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Zukunftstag 2024: Schülerinnen und Schüler entdecken die UVEK-Ämter


Die Entsorgung radioaktiver Abfälle, nachhaltige Energieversorgung, barrierefreies Reisen im ÖV oder die Zukunft der Luftfahrt: Ein breites Programm erwartete die Schülerinnen und Schüler, die am diesjährigen Zukunftstag am 14. November 2024 des Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) teilnahmen. 130 Kinder nahmen an den verschiedenen Workshops teil und erhielten so einen Einblick in die verschiedenen Berufsfelder des UVEK.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des UVEK setzten die Workshops mit viel Einsatz um, um den Kindern einen lebendigen und praxisnahen Eindruck von ihrem Arbeitsalltag zu vermitteln.

Für Energeiaplus haben einige der Kinder folgende Fragen zu den Workshops beantwortet:

Was hat dir heute am besten gefallen und warum?

Jaël: Das Thema Wind, weil mir wichtig ist, dass der Strom umweltfreundlich produziert wird.

Dina: Energie und Klima, weil mich das sehr interessiert und beschäftigt.

Lionel: Ich fand den Zukunftstag sehr spannend und interessant. Am besten hat mir der Workshop „BFE 1: Radioaktive Abfälle: Wie lässt sich ein schwieriges Problem lösen?“ gefallen, da es sehr aufregend war, herauszufinden, wie man mit radioaktivem Müll umgeht.

Der anschliessende Teil war auch sehr cool; ich könnte mir sogar vorstellen, hier zu arbeiten, denn der Beruf scheint sehr abwechslungsreich und macht Spass mit all den Experimenten und Forschungen, die man hier durchführen kann.

Yann: J’ai bien aimé l’atelier sur l’intelligence artificielle. J’ai pu résoudre des énigmes de mathématiques intéressantes grâce à l’ordinateur.  J’ai aussi aimé l’atelier sur les tremblements de terre. On a construit des immeubles en lego qui devaient tenir le plus longtemps possible sur une table qui tremble.

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Hast du heute etwas Spannendes oder Neues gelernt, dass du vorher noch nicht wusstest?

Jaël: Beim Förster habe ich herausgefunden, dass die kahlen Stellen im Wald da sind, um für die jungen Bäumen Platz zu schaffen.

Dina: Dass man alte Mauern und Brunnen auch aus der Luft sehen kann, in dem man auf die Umrisse im Feld achtet. (Ansicht von oben)

Jennifer: Ja, dass eine Familie sehr viel Abfall produziert

Lionel: Ich hatte auch nicht gewusst, dass es ein so schwieriges Problem mit dem radioaktiven Abfall ist und dass es so aufwendig ist, ihn loszuwerden. Die Idee mit dem geologischen Tiefenlager, die in dem Film vorgestellt wurde, fand ich jedoch sehr gut.

Erich und Ilja: Beim BAZL haben wir gelernt, dass es drei Möglichkeiten gibt, einen Segelflieger in die Luft zu bekommen. Beim Kartenspiel haben wir gelernt, dass Strom und Wärme mit ganz verschiedenen Ausgangsstoffen produziert werden kann.

Yann: J’ai appris à faire de nouvelles choses sur l’ordinateur. Et j’ai appris comment les déchets de la ville de Bern était brulés à la centrale de Forsthaus pour faire de la chaleur pour la ville

Welche Aufgaben oder Tätigkeiten deiner Begleitperson fandest du am spannendsten?

Jaël, Dina: Das Essen, wir waren nicht viel mit der Begleitperson unterwegs.

Jennifer: Das Meeting

Lionel: Meine Begleitperson hat mit mir noch Altpapier geschreddert, was ich ebenfalls lustig fand.

Würdest du dir vorstellen können, später in einem ähnlichen Bereich zu arbeiten? Wenn nicht warum?

Dina, Jaël: Ja es gefällt uns sehr gut hier.

Jennifer: Nein, ich möchte Wissenschaftlerin werden

Erich und Ilja: Nein, das ist zu viel Büroarbeit.

Yann: J’aime travailler avec les ordinateurs, Je pourrais m’imaginer travailler dans le domaine de l’informatique, en particulier dans la cybersécurité

HR und Kommunikation Bundesamt für Energie

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