Der Bau des neuen Roche Forschungszentrums pRED in Basel ist ein gigantisches Unterfangen. Zuständig für die operative Umsetzung der Baulogistik ist die Schweizerische Post. Nach ungefähr zwei Dritteln der Bauzeit zieht diese Bilanz und ist sich sicher: Das Konzept des Baulogistik Hubs hat sich bewährt. Direktanfahrten zur Baustelle konnten um 50 Prozent reduziert werden. Die Anwohnenden und die Umwelt danken. Weiterlesen
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So geht Strom sparen im Weinkeller und in der Milchverarbeitung
Wie in ganz unterschiedlichen Unternehmen Strom gespart werden kann, das zeigen die Projekte und Programme, die von ProKilowatt unterstützt werden. 49 neue Stromsparprojekte in Unternehmen sowie acht neue ProKilowatt-Programme haben im Rahmen der Ausschreibungen 2022 bereits eine Förderzusage bekommen. Insgesamt wurden dieses Jahr bislang 33 Millionen Franken Fördergelder ausgeschüttet. Weiterlesen






Lange Zeit wurde neuer Wohnraum hauptsächlich auf frisch erschlossenem Bauland errichtet. Heute ist das anders, denn zusätzliche Wohnfläche lässt sich auch durch Verdichtung bestehender Quartiere schaffen. Eine Studie der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Empa in Zusammenarbeit mit zwei Architektur- und Städtebaubüros hat untersucht, wie gross das Potential für verdichtetes Bauen ist und wie dieses nachhaltig umgesetzt werden kann. Weiterlesen






Tageslicht statt elektrische Leuchten: Lassen Sie die Sonne rein
In vielen Häusern gibt’s zu wenig Tageslicht. Alte Tricks und neue Techniken helfen, natürliches Licht in Wohnungen und Büros zu bringen. Resultat: mehr Lebensqualität, tieferer Energieverbrauch.






Schneller Stromsparen mit ProKilowatt: Projekte erhalten Förderentscheid bereits nach 4 Wochen
2021 wurden bei ProKilowatt fleissig neue Fördergesuche eingereicht: Insgesamt 79 neue Stromsparprojekte in Unternehmen sowie 13 neue Programme haben 2021 eine Förderzusage bekommen. Mehr dazu gibt es in der Medienmitteilung des Bundesamts für Energie BFE. Damit können zukünftig pro Jahr rund 90 Gigawattstunden zusätzlich an Strom eingespart werden. Das ist so viel, wie 16’000 Haushalte pro Jahr verbrauchen! Weiterlesen






Marktanalyse Lichtmarkt 2020: LED gefragt, Halogen immer weniger
LED löst Halogen definitiv ab: Das zeigen die Zahlen der Marktstudie zum Licht-Markt Schweiz für 2020, welche die Schweizer Licht Gesellschaft SLG im Auftrag des BFE zusammengestellt hat. Eva Geilinger ist Fachspezialistin Geräte im Bundesamt für Energie. Für Energeiaplus ordnet sie die Zahlen ein. Weiterlesen






Am letzten Donnerstag erhielt das Bundesamt für Energie BFE Besuch: Im Rahmen des Zukunftstags begleiteten Kinder der BFE-Mitarbeitenden ihre Eltern für einen Tag bei der Arbeit. Diese hatten in den letzten zwei Jahren das Büro in Form von Homeoffice oft nach Hause mitgebracht. Umso spannender war es darum kleinen Besucherinnen und Besucher, für einmal das reguläre Arbeitsumfeld auf dem UVEK-Campus in Ittigen zu entdecken. Sie konnten ausserdem an Aktivitäten teilnehmen und die verschiedenen Aufgaben der UVEK-Ämter auf dem Campus kennenlernen. Weiterlesen






Bundesverwaltung will Vorbild sein bei der Reduktion der Umweltbelastung
Homeoffice statt Büro, virtuelle Sitzung statt Dienstreise: Die Bundesverwaltung belastete 2020 die Umwelt deutlich weniger stark als in den Jahren zuvor. Das zeigt der RUMBA-Umweltbericht 2021 über das Berichtsjahr 2020 , den der Bundesrat am 13. Oktober 2021 zur Kenntnis genommen hat. Aufgrund der Covid-Pandemie war 2020 allerdings ein aussergewöhnliches Jahr und nicht repräsentativ für die Umweltbelastung der Bundesverwaltung. Weiterlesen






Am Flughafen Zürich entstand während der letzten fünf Jahre ein neues Quartier: der Circle. Der neue Hybridbau erfüllt nicht nur architektonische Ansprüche, sondern auch internationale Energie- und Nachhaltigkeitsstandards. Eine neue Fassadentechnologie macht’s möglich. Weiterlesen






Wie die ETH Zürich sich selbst mit Energie versorgt
Fast so viel Energie wie eine Schweizer Kleinstadt verbraucht die ETH Zürich. Seit 2013 stammt die Energie fürs Kühlen und Heizen aus dem Boden unter dem Campus Hönggerberg. Mehrere Erdsondenfelder speichern im Sommer Abwärme im Boden, und geben sie im Winter wieder zum Heizen frei. Für den Energietransport sorgt ein sogenanntes Anergienetz, ein Niedertemperaturverteilnetz. Dafür hat die ETH 2020 vom Bundesamt für Energie den Watt d’Or erhalten. Warum macht dieses System für eine Forschungsinstitution Sinn? Weiterlesen






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- Analyse der Gesamtkosten von Personenwagen
- Energie: Bundesrat setzt befristete Reduktion der Restwassermengen vorzeitig ausser Kraft
- Bundesrat setzt Verordnungsänderung zur Umsetzung der Solaroffensive in Kraft
- Stellungnahme des Bundesrats zur parlamentarischen Initiative für die Beschleunigung des Ausbaus der Windenergie
- Energie: Bundesrat passt Massnahmen für den Fall einer Strommangellage an