Quand il s’agit d’installations solaires, d’aménagement du territoire et d’esthétisme, les intérêts peuvent diverger selon de quel côté on se place. Comment alors trouver un terrain d’entente pour préserver les intérêts de chacun et avancer ensemble vers un avenir énergétique durable? Que dit la législation à ce sujet? Quels sont les critères à respecter? Quelle est la procédure à suivre? Weiterlesen
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Sonnendach.ch e Sonnenfassade.ch: un successo lungo 5 anni, ora Open nella sua forma completa.
Era il 23 febbraio 2016, quasi 5 anni fa, quando Martin Hertach annunciava su questo stesso blog l’attivazione della pagina web sonnendach.ch.
In maniera semplice e intuitiva (grazie alla collaborazione tra l’OFEN, swisstopo e meteosvizzera), veniva messo gratuitamente a disposizione della popolazione uno strumento in grado di dare indicazioni importanti sul potenziale solare di 4.2 milioni di tetti in Svizzera (circa il 50% del totale).
L’offerta si è ampliata sempre più e nel febbraio 2017 al potenziale dei tetti si è anche aggiunto quello delle facciate delle case, che può essere calcolato sul sito sonnenfassade.ch. Weiterlesen






Wie können die Städte der Zukunft nachhaltiger werden? Wie kann man auf die steigenden Temperaturen reagieren? Das zeigen Spezialisten und Spezialistinnen am 17. IGE-Seminar der Hochschule Luzern – Technik & Architektur auf, das am 17. März online stattfindet. Weiterlesen






Surveiller sa maison avec des caméras est devenu courant. Une surveillance d’un autre type existe aussi et permet de faire des économies d’énergie et surtout d’argent. Surveiller la technique de son bâtiment. En observant les données que fournies par les différents systèmes de chauffage ou de production d’électricité, il est plus simple de découvrir un potentiel d’économie ou un dysfonctionnement. Weiterlesen






EXAR-Studie ermöglicht die Überprüfung der Hochwassersicherheit von 19 Stauanlagen
Wie extrem können Hochwasser an der Aare sein, die statistisch nur einmal in 100, 1’000, 10’000 oder gar nur einmal in 100’000 Jahren auftreten? Das war die Kernfrage der Studie «Extremhochwasser an der Aare (EXAR)». Nun liegen die Ergebnisse vor. Welche Bedeutung haben sie für die Sicherheit der Stauanlagen im Einzugsgebiet der Aare? Was heisst das für das Bundesamt für Energie (BFE) als Aufsichtsbehörde über die Stauanlagen? Und was passiert jetzt mit den Erkenntnissen?






Schweizer Elektrizitätsbilanz 2020: Pandemie lässt Stromverbrauch sinken
Aktuelle Schätzungen des Bundesamts für Energie (BFE) zeigen: Wegen der Pandemiemassnahmen wurde in der Schweiz im Jahr 2020 weniger Strom verbraucht. Im Vergleich zu 2019 beträgt der Rückgang rund 2.6% oder rund 1.5 Terawattstunden (TWh). Auch die inländische Stromproduktion hat 2020 abgenommen. Im ersten Jahr nach der Ausserbetriebnahme des Kernkraftwerks Mühleberg wurden im Vergleich zu 2019 rund 2.7% oder rund 2 TWh weniger Strom produziert. Weiterlesen






L’alimentation électrique décentralisée a de multiples visages. Les petites et microcentrales hydroélectriques en sont une variante. Une exploitation rentable est possible lorsque les installations peuvent être construites à moindres coûts. Un nouveau concept utilise une pompe modifiée qui, fonctionnant en sens inverse, est utilisée comme une turbine Francis (désignation : concept PaT-Francis). Weiterlesen






Vom Mobiltelefon über das Auto bis zum Rechenzentrum: Die vielfältigen elektrischen Anwendungen, die unseren Alltag sichtbar und unsichtbar prägen, enthalten alle Schaltelemente aus Halbleitermaterialen. In diesen leistungselektronischen Bauteilen schlummert ein riesiges Energiesparpotenzial, das sich durch Einsatz sogenannter Wide-Bandgap-Halbleiter freisetzen lässt. So lautet das Fazit eines Berichts von Expertinnen und Experten, die im Technologieprogramm 4E der Internationalen Energieagentur mit massgeblicher Beteiligung der Schweiz zusammenarbeiten.






Verkehrsdrehscheiben machen das Umsteigen attraktiver – Innovative KOMO-Projekte gesucht
Park-and Ride-Anlagen nutzen und frühzeitig vom gemütlichen Auto auf die-S-Bahn oder den Bus umsteigen. Nein danke!? Doch genau so könnten Städte vom Autoverkehr entlastet werden. Umsteigen ist heute tatsächlich nicht immer attraktiv. Es besteht hier Nachholbedarf in der Verkehrsplanung. Das hat auch das Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) verstanden. Zum Umsteigen bewegen können Verkehrsdrehscheiben, die gut in ihr räumliches Umfeld eingebunden und städtebaulich attraktiv gestaltet sind, und die neben den herkömmlichen Verkehrsmitteln wie Auto und ÖV auch Car- oder Bike-Sharing und Infrastrukturen für den Fuss- und Veloverkehr anbieten. Solche Projekte und Ansätze werden in der aktuellen Ausschreibung der «Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität» (KOMO) gesucht. Das Schwerpunkt-Thema der Ausschreibung lautet «Multimodale Drehscheiben». Eingabefrist für Fördergesuche ist der 30. April 2021. Weiterlesen






L’air pur et frais des Alpes est bon pour le rendement des installations solaires. Mais les modules photovoltaïques sont-ils compatibles avec le paysage de montagne? Et qu’en est-il du potentiel créatif? Le cinquième cahier thématique Solaris de Hochparterre en partenariat avec SuisseEnergie s’intéresse à ces questions-là et fait le tour de différents projets réalisés dans des sites parfois particuliers. Weiterlesen






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Medienmitteilungen des BFE
- UVEK legt Kapitalkostensatz für Stromnetze für das Tarifjahr 2022 fest
- UVEK legt Kapitalkostensätze für Förderinstrumente für erneuerbare Energien für das Jahr 2021 fest
- Fünf neue Akteure engagieren sich im Rahmen der Initiative Vorbild Energie und Klima für den Klimaschutz
- Grundlagen für einen besseren Schutz vor Extremhochwasser an der Aare veröffentlicht
- Die ersten Konsortien starten in das neue Energieforschungsprogramm SWEET