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Für die Familie Schweizer in Wil (SG) ist das eine Selbstverständlichkeit: "Wir wollen eine Solaranlage. "Sie hat ihr Ziel erreicht und ist jetzt begeistert. Die sorgfältige Planung des Projekts hat sich ausgezahlt.

"Wir nutzen mehr als 30% unseres Solarstroms, um unseren eigenen Bedarf zu decken", sagt Philipp Schweizer. Die Solaranlage auf dem Dach des Einfamilienhauses ist seit einem Monat in Betrieb und die Erfahrungen der Familie mit ihrer neuen Energiequelle sind noch sehr jung. "Jedes Mal, wenn ich an unseren Strom denke, frage ich mich, ob er unser Haus mit Strom versorgt oder ob er in das Netz eingespeist wird. "Dafür hat ihr Mann nicht viel Zeit, aber Rahel Schweizer wirft gelegentlich einen neugierigen Blick auf den Smartfox in der Waschküche. Die kleine Box enthält eine intelligente Vorrichtung, die den auf dem Dach erzeugten Solarstrom je nach Bedarf automatisch entweder zur Wärmepumpe, zu den verwendeten Haushaltsgeräten oder in das öffentliche Stromnetz leitet, an das er dann verkauft wird. Besonders im ersten Monat war Smartfox besonders beliebt. Im Juni verzeichnete die Messstelle MeteoSchweiz in Zürich rund 270 Sonnenstunden, fast 100 Stunden mehr als die Norm. Für die Familie Schweizer erzeugten die 32 Solarmodule insgesamt rund 1'500 kWh. Die Familie erwartet eine jährliche Stromproduktion von 11.000 kWh, 15% mehr als der Strombedarf des gesamten Haushalts.

Lesen Sie den Rest dieses Artikels aus dem Energiejournal EnergieSchweiz auf Seite 10.

Bettina Bellmont, für SuisseEnergie
Bild: Monique Heylmann

https://issuu.com/energeianews/docs/1910_bfe_energiejournal_fr_web/10

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