Pour favoriser les déplacements à vélo, il est essentiel de disposer d‘infrastructures sûres et efficaces. De telles infrastructures ne se composent pas uniquement de pistes cyclables de qualité, mais aussi d’emplacements adaptés et attractifs pour stationner son vélo: pour les pendulaires, il est notamment essentiel de disposer de vélostations situées à proximité des voies. Or, pour favoriser la rapidité, la praticité et la gestion facilitée de ces vélostations, les systèmes d’accès constituent un élément clé. En Suisse, ces systèmes ne répondaient jusqu’à présent que partiellement aux besoins des utilisateurs et des exploitants et s’avéraient souvent chers.

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Toutes nos actions du quotidien, telles que préparer un repas, communiquer ou se déplacer, dépendent de sources énergétiques. Weiterlesen

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Die Thermoelektrik ermöglicht die direkte Umwandlung von Wärme in Strom. Das Potential dieser Technologie haben Forscher an der Empa in Dübendorf zusammen mit Partnern der Autoneum Management AG in Winterthur und Georg Fischer Automotive AG in Schaffhausen in einer durch das Bundesamt für Energie unterstützten Studie experimentell untersucht.

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Die führende Konferenz im Bereich Energie, Klima und Umwelt widmet sich am 19. September in Bern den nächsten Schritten auf dem Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung. Das Bundesamt für Energie BFE ist stolzer Partner des Swiss Energy and Climate Summit.

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Gastbeitrag: Heiss und viel zu trocken – die letzten Monate haben eindrücklich vorgeführt, auf welche Art von Sommer wir uns in Zukunft gefasst machen müssen. Die Erderwärmung wird langsam aber sicher vom abstrakten Konzept zur fühlbaren Tatsache. Mit all ihren negativen Auswirkungen. Gegen weiter steigende Temperaturen hilft vor allem eines: Treibhausgasemissionen senken, und zwar rasch. Ein Mittel dazu sollen Elektroautos sein, bei denen keine Schadstoffe aus dem Auspuff kommen. Doch sind Batteriefahrzeuge das Allheilmittel, um unsere Personenwagen klimafreundlich zu machen? Welche Umweltauswirkungen haben die unterschiedlichen Antriebe von Personenwagen und wie gravierend sind sie? Diese und ähnliche Fragen haben wir in einem Faktenblatt für EnergieSchweiz beantwortet.

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Bereits viele EVU sind dem Trend gefolgt, sich als Energiedienstleister mit neuen Produkten und innovativen Lösungen bei den Kunden zu positionieren. Allerdings konnten sich nicht alle in diesem freien Markt behaupten und erfolgreich neue Margen generieren. Es stellen sich darum die Fragen, was die kritischen Erfolgsfaktoren für neue Geschäftsfelder sind und wie der Vertrieb von neuen Produkten gelingt.

Antworten auf diese Fragen erhalten Sie an der Vertriebsleitertagung Energie am 4. und 5. September 2018. Wir präsentieren Ihnen die Ergebnisse verschiedener untersuchter Beispiele am Markt, sowie Projekte mit verschiedenen Strategien und Technologien. Vertreter von Repower, AEW, CKW, EWF, OLI, IWB, ADEV und Heizungsmacher referieren über die Themen.

Weiter gewähren Ihnen die Referenten einen Ein- und Ausblick zu den laufenden Entwicklungen und Projekten in der Schweiz. Darüber hinaus wird natürlich auch der aktuelle Stand der Beratungen zum Stromabkommen, der Liberalisierung, der Anwendung der Durchschnittspreismethode sowie Neuigkeiten zur Energiestrategie und dem CO2-Gesetz betrachtet. Nationalrat Martin Bäumle wird mit Ihnen diese Themen diskutieren.

Weitere Informationen finden Sie auf der Tagungswebseite.

Stefan Assmann, Geschäftsführer, Lighthouse Institute AG

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