Gehen Metalle eine Verbindung mit Sauerstoff ein, so werden enorme Energiemengen freigesetzt. Daher können Aluminium und andere Metalle dazu verwendet werden, um erneuerbaren Strom zu speichern, um daraus im Winter Wärme und Strom zu gewinnen. Forschende der Ostschweizer Fachhochschule haben evaluiert, welche Metalle zur Einspeicherung, Lagerung und Ausspeicherung von Energie besonders geeignet sind und in welchem Mass sie zur Deckung der Winterenergielücke durch erneuerbare Energie beitragen könnten. Weiterlesen
Neuerungen im Energiedashboard: Mehr Transparenz in der kalten Jahreszeit
Das Energie-Dashboard der Schweiz ist seit Dezember 2022 online und wird kontinuierlich und entsprechend den Bedürfnissen seiner Nutzer weiterentwickelt. Pünktlich zum Start der kalten Jahreszeit erscheint eine vierte Version. Energeiaplus stellt die Neuerungen dieser Version vor.
ETH-Energy-Week: Fünf Tage im Zeichen der Energie
Optimale Standorte für erneuerbare Energien, der Strommarkt der Zukunft oder KI im Energiebereich: Das sind Themen, die an der diesjährigen Energy Week der ETH Zürich diskutiert werden. Der Anlass findet zum 8. Mal statt. Weiterlesen
Infrastructure systems such as the electricity grid are regularly maintained to ensure reliable operation. Wear and damage must be recognised at an early stage. A team of scientists from the Swiss Federal Institute of Technology (ETH) in Zurich, in collaboration with the national grid operator Swissgrid, has investigated the possibilities of predictive maintenance of the electricity grid. The aim is to automate fault detection and classification with the help of machine learning models. Weiterlesen
Façades: la manière dont le photovoltaïque et la végétalisation se complètent
Les façades sont bien plus que les parois nues d’un bâtiment: elles peuvent être utilisées avec des modules photovoltaïques (PV) pour la production d’électricité, ou créer une valeur ajoutée pour les habitantes et les habitants à l’aide de la végétalisation. Un projet de recherche de la Haute École Spécialisée de Lucerne a étudié ce que les façades peuvent apporter à la production d’électricité solaire en fonction de leur orientation, et comment le PV et la végétalisation peuvent être combinés. Weiterlesen
V2X-Projekt zeigt, wie Elektrofahrzeuge das Stromnetz stabilisieren können
Ohne Strom fährt das Elektro-Fahrzeug nicht. Soweit, so klar. Doch das Elektro-Fahrzeug verbraucht nicht nur Strom, es kann auch als Speicher genutzt werden und so zur Stabilisierung des Schweizer Stromnetzes beitragen. Weiterlesen
Harmonisierung der Schweizer Gebäudelabels: Bilanz ein Jahr nach der Einführung
Die Gebäudelabels Schweiz wurden im Herbst 2023 harmonisiert, um ihre Verwendung und ihr Verständnis zu erleichtern. Ein Jahr später zieht Energeiaplus eine erste Bilanz über diese Neuordnung und ihre Entwicklung und befragt dazu Minergie als Betriebsorganisation der harmonisierten Gebäudelabels.
Bei der Herstellung von Zement entsteht Kohlendioxid. Damit dieses Gas nicht das Klima schädigt, muss es abgeschieden und dann wiederverwendet oder deponiert werden. Für die CO2-Abscheidung wollen Zementproduzenten künftig unter anderem das sogenannte Oxyfuel-Verfahren nutzen. Um die Markteinführung zu beschleunigen, hat ein internationales Konsortium mit Beteiligung des Zementkonzerns Holcim Schlüsselkomponenten für Oxyfuel-Zementanlagen entwickelt. Weiterlesen
Betreiber von Stromverteilnetzen sind aus finanziellen und betrieblichen Gründen daran interessiert, Lastspitzen zu vermeiden. Ein Pilot- und Demonstrationsprojekt unter der Leitung der Hochschule Luzern zeigt einen Weg, wie sich im Netz grosse Verbraucher wie Boiler, Wärmepumpen und Ladestationen automatisiert aufspüren und für ein optimiertes Lastmanagement nutzen lassen. Weiterlesen
Les températures élevées régnant dans les grandes profondeurs de la terre présentent un grand potentiel pour la fourniture d’électricité et de chaleur. Après quelques revers, l’espoir renaît aujourd’hui de pouvoir exploiter le potentiel de la géothermie profonde pour un approvisionnement énergétique durable. En effet, de nouveaux outils de surveillance et de prévision permettent aujourd’hui une meilleure évaluation et un contrôle plus fiable du risque sismique. C’est ce que montre le projet de recherche international auquel l’ETH de Zurich et la société Geo-Energie Suisse SA ont également participé. Weiterlesen
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