Lassen Sie jetzt den Energieverbrauch und das Sparpotenzial Ihres Hallenbads fachgerecht überprüfen und senken Sie damit Betriebskosten: Das Bundesamt für Energie (BFE) fördert in Zusammenarbeit mit dem Fachverband der Hallen- und Freibäder (VHF) noch bis Ende Oktober 2020 Energie-Feinanalysen mit höchstens 6’000 CHF, beziehungsweise maximal 40% der Kosten. Weiterlesen
Der Beirat Entsorgung – wichtiger denn je
Seit Beginn des Sachplanverfahrens geologische Tiefenlager berät der Beirat Entsorgung das UVEK bei der Durchführung des Standortauswahlverfahrens für die Lagerung radioaktiver Abfälle. Der Beirat soll aus einer unabhängigen Aussensicht Konflikte und Risiken frühzeitig erkennen, Lösungsvorschläge einbringen, den Dialog unter den Akteurinnen und Akteuren des Verfahrens fördern und die Öffentlichkeitsarbeit des Bundes begleiten (vgl. auch meinen Blogbeitrag aus dem Jahr 2018). Weiterlesen






Shape Your Trip – bewusster reisen!
Die Welt entdecken, Abenteuer mit Freunden erleben und Inspiration für die Zukunft sammeln – und das auch noch klimafreundlich! Das neue Bildungsprojekt «Shape Your Trip» von der Stiftung myclimate zeigt jungen Menschen wie sie nachhaltig reisen können. Weiterlesen






Umweltbelastung von Personenwagen: neues Faktenblatt gibt einen Überblick
Wie hoch sind die Umweltbelastungen, die heute und in Zukunft von Personenwagen mit unterschiedlichen Antriebstechnologie verursacht werden? Das Paul Scherrer Institut PSI hat dazu im Rahmen einer Studie eine neue Analyse gemacht, die auf Ökobilanzen basiert, bei denen der gesamte Lebenszyklus der Autos betrachtet wird: Produktion, Betrieb und Entsorgung inklusive Bereitstellung der Treibstoffe Benzin, Diesel und Gas, Strom und Wasserstoff (H2). In einem neuen Faktenblatt von EnergieSchweiz sind die wichtigsten Resultate übersichtlich zusammengefasst. Christian Bauer, einer der Hauptautoren der Studie und Ökobilanzspezialist am PSI, nimmt Stellung dazu. Weiterlesen






…und kühlen. Wenn an die 300 Gebäude im Kanton Genf mit Wasser vom Genfersee geheizt und gekühlt werden, könnten dadurch pro Jahr rund 70’000 Tonnen CO2-Emissionen eingespart werden. Weiterlesen






Bien que la plupart des installations solaires thermiques soient en état de fonctionner, encore trop d’erreurs, souvent les mêmes, sont constatées. En 2016, une étude basée sur le contrôle de 1’151 installations solaires thermiques, indiquait en effet un grand potentiel d’amélioration. Weiterlesen






Etliche Schweizer Städte und Gemeinden diskutieren Klimaneutralität als ihre politische Vision. Dies würde bedeuten, dass sie nicht mehr klimaschädliche Gase ausstossen, als natürliche und technische Speicher aufnehmen können. Soll dieses ambitionierte Ziel (kurz: ‹Netto-Null›) umgesetzt werden, braucht es einschneidende Massnahmen bei der kommunalen Infrastruktur, aber auch einen Wandel im Lebensstil der Bevölkerung. Eine sozialwissenschaftliche Tagung in Basel suchte Ende Januar nach Lösungsansätzen. Weiterlesen






«Die Energiestrategie ist bis 2050 umsetzbar – wirtschafts- und sozialverträglich»
Seit 2013 haben Forschende von verschiedenen Hochschulen im Rahmen zweier Nationalen Forschungsprogramme wissenschaftliche Grundlagen im Hinblick auf die Umsetzung der Energiestrategie 2050 erarbeitet. Nun sind das NFP 70 «Energiewende» und das NFP 71 «Steuerung des Energieverbrauchs» abgeschlossen. Aus über 100 Projekten liegen die Resultate vor. Rolf Schmitz, Leiter Energieforschung beim Bundesamt für Energie erklärt, welche Erkenntnisse daraus zentral sind.
- Rolf Schmitz, welches sind aus Ihrer Sicht die wichtigsten Erkenntnisse aus den beiden Nationalen Forschungsprogrammen 70 und 71?
Jedes der abgeschlossenen Projekte trägt seinen Teil zur Zielerreichung der Energiestrategie bei. Zentral ist für mich aber die Erkenntnis, dass die Energiestrategie bis 2050 umsetzbar ist, und das sowohl in wirtschaftlicher Hinsicht, als auch sozialverträglich. Nun stehen wir vor der Herausforderung, das generierte Wissen weiterzutragen und umzusetzen. Letztlich sollen ja Kilowattstunden eingespart oder zusätzlich erneuerbar produziert werden. Aus meiner Sicht ist es darum ermutigend, dass bei einer Umfrage im Rahmen des NFP 71, an welcher sich 61 der 120 Praxispartner beteiligt haben, 30 den Wissensgewinn als wichtigen Output der Zusammenarbeit mit den Hochschulen sehen. Aber auch die Entwicklung von Produkten, Modellen und Verfahren wurde 15 Mal als spezifischer Nutzen aufgeführt. Für rund einen Viertel ist zudem der Kontakt zu den Wissenschaftlern ausschlaggebend ? das ist ja dann der Nährboden für weitere Zusammenarbeiten. Weiterlesen






Leise Abfallsammlung – Schlussbilanz zum Projekt «Futuricum»
In Zukunft kann es je nach Wohnort sein, dass man morgens nicht mehr durch den Lärm des Kehrrichtlastwagens aufgeweckt wird. Zu verdanken ist dies der Firma Designwerk GmbH, welche mit dem «Futuricum Collect 26E» ein elektrisch betriebenes Sammelfahrzeug entwickelt hat. Auch wenn der 26-Tonnen-Lastwagen auf den ersten Blick jedem anderen Kehrrichtlastwagen gleicht, so erkennt man an den reduzierten Lärmemissionen und der fehlenden Abgaswolke, dass man es hier mit einer Innovation zu tun hat. Weiterlesen






The Swiss initiative on Hydropower at IRENA Assembly – a success story
The Ministerial Plenary Session on Hydropower, held at the 10th General Assembly (GA) of the International Renewable Energy Agency (IRENA) on 12 January 2020, was a key success for the Swiss delegation. Switzerland, together with the International Hydropower Association (IHA), the World Bank, Norway and other IRENA member countries, co-organized the Ministerial Plenary Session. It built on the first ever IRENA Hydropower Event, which was initiated by Switzerland and took place at the 9th GA in January 2019. Weiterlesen






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