Wärmepumpen: KI erkennt Ineffizienz
Als hocheffiziente Wärmeerzeuger reagieren Wärmepumpen empfindlicher auf Abweichungen von den Soll-Wert-Einstellungen als andere Heizgeräte. Dies wird bei der Inbetriebnahme und später im Betrieb noch zu wenig beachtet, und so verbrauchen Wärmepumpen verschiedentlich mehr Strom als nötig. An der ETH Zürich wurden nun Algorithmen entwickelt, welche Energieversorgern helfen, in ihrem Versorgungsnetz Wärmepumpen mit Verbesserungspotenzial aufzuspüren. Grundlage bilden von Smart-Metern auf gezeichnete Stromverbrauchsdaten, die anschliessend mit Künstlicher Intelligenz (KI) ausgewertet werden.
Lesen Sie den Fachartikel: „Wärmepumpen: KI erkennt Ineffizienz„
Dr. Benedikt Vogel, Wissenschaftsjournalist, im Auftrag des Bundesamts für Energie (BFE)
Bild: EKZ
EKZ
1 Vote(s), Durchschnitt: 4,00
Daten für alle - Open Government Data (OGD)
EnergieSchweizGeoCooling: Kühlen ohne Klimaanlage
ShutterstockNachhaltiges Bauen: Pre-Check ermöglicht einfachen Zugang
Construire avec le moins d’émissions de CO2 possible 
Shutterstock
Shutterstock
Neuste Kommentare