Stromspeicher machen sich zweimal nützlich
Der starke Ausbau der Elektromobilität führt mittelfristig zu einem grossen Rücklauf gealterter Batterien aus Elektroautos. Diese Stromspeicher haben ihre ursprüngliche Leistungsfähigkeit eingebüsst, die Mehrheit der darin enthaltenen Batteriezellen ist aber weiterhin intakt. Diese können für den Bau sogenannter Second-Life-Batterien verwendet werden. Bevor Batteriezellen in einem zweiten Lebenszyklus genutzt werden können, muss ihr Zustand (‹State of Health›/SoH) bestimmt werden. Ein Forschungsteam aus Neuenburg hat in Zusammenarbeit mit einem Zürcher Industriepartner nach effizienten Messverfahren gesucht.
Lesen Sie den Fachartikel: „Stromspeicher machen sich zweimal nützlich„
Dr. Benedikt Vogel, Wissenschaftsjournalist, im Auftrag des Bundesamts für Energie (BFE)
Foto: Libattion
Libattion
BFESchweizer Elektrizitätsbilanz 2020: Pandemie lässt Stromverbrauch sinken
BFE Brigitte MaderWarum ein E-Auto nicht automatisch in der Kategorie A ist
IMPACT: la plateforme de financement participatif de SIG
BFEVom Eierkochen zur Energiestrategie 2050 
BFE
Circular Engineering for Architecture Lab
Neuste Kommentare