Stromspeicher machen sich zweimal nützlich
Der starke Ausbau der Elektromobilität führt mittelfristig zu einem grossen Rücklauf gealterter Batterien aus Elektroautos. Diese Stromspeicher haben ihre ursprüngliche Leistungsfähigkeit eingebüsst, die Mehrheit der darin enthaltenen Batteriezellen ist aber weiterhin intakt. Diese können für den Bau sogenannter Second-Life-Batterien verwendet werden. Bevor Batteriezellen in einem zweiten Lebenszyklus genutzt werden können, muss ihr Zustand (‹State of Health›/SoH) bestimmt werden. Ein Forschungsteam aus Neuenburg hat in Zusammenarbeit mit einem Zürcher Industriepartner nach effizienten Messverfahren gesucht.
Lesen Sie den Fachartikel: „Stromspeicher machen sich zweimal nützlich„
Dr. Benedikt Vogel, Wissenschaftsjournalist, im Auftrag des Bundesamts für Energie (BFE)
Foto: Libattion
Libattion
©Etat de GenèveÀ la recherche des ressources géothermiques du sous-sol suisse
IRENA#IRENA10A und #WFES – Wissensaustausch in Abu Dhabi
Gemeindewerke ErstfeldSolaire thermique – les règles d’or
LuftwaffeInvestitionsbeiträge für Grosswasserkraftanlagen: Gesuche können weiterhin eingereicht werden. 
BFE
Circular Engineering for Architecture Lab
Neuste Kommentare