Ob Smart Home, Ernährung oder auch E-Mobilität, Start-Ups bringen frischen Wind in die Branche und helfen die Energiewende und andere nachhaltige Ziele zu erreichen. Um Innovationen noch besser erfassen und unterstützen zu können, wurde der Swiss Environment and Energy Innovation Monitor von einem Team der ZHAW und eqlosion entwickelt.
Auf innovation-monitor.ch kann die erste öffentlich verfügbare Liste von aktiven Schweizer Startups im Umwelt und Energiebereich nach Tätigkeitsbereich und Technologie durchsucht werden. Das soll helfen die Startup-Szene noch effizienter untereinander und mit etablierten Unternehmen, der Forschung und Behörden zu verknüpfen. Als ein erstes Projekt wurde die Swiss Energy Startup Map entwickelt, um speziell die Energie-Startups besser sichtbar zu machen. Das Poster zeigt besonders schön die dynamische Entwicklung in der Energiebranche
Christina Marchand und Devon Wemyss, Swiss Environment and Energy Innovation Monitor


ETH ZürichWie die ETH Zürich sich selbst mit Energie versorgt
ShutterstockÉlectricité, pétrole, uranium: les importations énergétiques de la Suisse
Peter Raible/BFEDes longs voyages en voiture électrique ?
Zeljko Gataric / SPPA ArchitektenPV wird unsichtbar - Wenn die Fassade Strom produziert 


Bitte geben Sie auch an, mit wie viel öffentlichen Mitteln und weiteren öffentlichen Beihilfen diese Krücke für die Cleantechindustrie unterstützt wird.
Guten Tag,
Besten Dank für Ihre Anfrage. Das BFE unterstützt das Projekt über die Dauer von rund 4.5 Jahren mit 38% der anfallenden Projektkosten, maximal aber mit 280’212 Schweizer Franken.
Freundliche Grüsse
Danke für den Blogbeitrag. Der Innovation-Monitor wird laufend ausgebaut und strebt Partnerschaften sowohl mit Behörden, sowie auch Privatunternehmen an, so dass die Daten optimall genutzt werden können.