Die Bioenergie ist ein Alleskönner. Es gibt zahlreiche Substrate und bereits etablierte Konversionspfade, welche Biomasse in Strom, Wärme und Treibstoff umwandeln können. Dabei gibt es viele Ideen, wie Prozesse optimiert, aber auch neue Technologien getestet werden können. An der 5. Bioenergieforschungstagung vom 9. Mai 2019 wurden einmal mehr die Bandbreite der möglichen Anwendungen, die noch offenen Fragen und auch die damit verbundenen Herausforderungen sichtbar. Weiterlesen
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Während die Statistik der Wasserkraftanlagen WASTA jährlich Details zu den Wasserkraftwerken mit einer Leistung von mindestens 300 kW ausweist, wurden diese Zahlen bei den kleineren Wasserkraftwerken bisher nur abgeschätzt. Exakte Werte zu den Kleinstwasserkraftwerken können auch heute noch nicht bestimmt werden, da diese Anlagen teils sehr stark in bestehende Infrastrukturen integriert sind und die Kantone Daten unterschiedlich erfassen. Weiterlesen






Die Liste aller KEV-Bezüger 2018 wurde anfangs April veröffentlicht. Sie zeigt Informationen zu allen Stromproduktionsanlagen, die im vergangenen Jahr eine Einspeisevergütung (KEV) erhielten.
Insgesamt wurden 12’709 Anlagen mit der Einspeisevergütung gefördert, über 600 Millionen Schweizer Franken wurden an die Anlagenbetreiber ausbezahlt. Weiterlesen






Schweizer Wasserkraft: Für die Hauptrolle gedacht, nicht als Lückenbüsser
In seinem Gastkommentar auf energeiaplus.ch thematisiert Michael Frank, Direktor des Verbands Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE, die laufende Debatte zum Wasserzins.
Die harte Debatte rund um den Wasserzins überschattet eine wichtige Tatsache: Die Wasserkraft ist zentral für den Umbau unseres Energiesystems, unsere Einbindung in Europa und unsere Versorgungssicherheit. Das aktuelle Regime sabotiert diese tragende Rolle. Weiterlesen






Solarthermische Systeme sind ein verlässlicher Weg zur Bereitstellung von Warmwasser und Heizwärme. Für die Wirtschaftlichkeit der Anlagen spielen die einfache Installation und der störungsfreie Betrieb über einen langen Zeitraum eine zentrale Rolle. Forscher des Instituts für Solartechnik an der Hochschule für Technik Rapperswil (HSR) haben nun ein seit vielen Jahren erprobtes Testverfahren für Heizsysteme erweitert, um damit zusätzlich die Kompaktheit und Fehlerresistenz neuer Anlagen bewerten zu können. Sie leisten damit einen Beitrag, um die Akzeptanz der Solarthermie durch potentielle Anwender weiter zu verbessern. Weiterlesen






Aktuell befindet sich die Revision des Wasserrechtsgesetzes in der parlamentarischen Beratung. Hauptthema ist dabei die Neuregelung des Wasserzinsmaximums. Die aktuelle Regelung ist bis Ende 2019 befristet, das heisst, für die Zeit ab 2020 muss eine Folgeregelung gefunden werden. In seiner Botschaft vom 23. Mai 2018 hat der Bundesrat vorgeschlagen, die aktuelle Regelung um fünf Jahre bis Ende 2024 zu verlängern – dies vor dem Hintergrund der kontroversen Vernehmlassungsergebnisse. Langfristig besteht aber nach wie vor Handlungsbedarf. Im Rahmen der parlamentarischen Beratung wollte die UREK-N erfahren, wie sich ein flexibles Modell auf die Einnahmen und Ausgaben der betroffenen Gemeinwesen und Kraftwerksgesellschaften auswirken würde. Weiterlesen






«Bestimmen Sie den Komfort Ihrer Zweitwohnung aus der Ferne» – mit diesen Worten wurde letzte Woche die Kampagne «MakeHeatSimple» im Bischofsschloss Leuk ins Leben gerufen. Während einer Pilotphase von zwei Monaten sollen Besitzerinnen und Besitzer von Zweitwohnungen im Wallis dazu motiviert werden, ihre Heizungen mit Fernbedienungen auszurüsten. Anschliessend wird die Kampagne weitere vier Jahre landesweit laufen. Weiterlesen






Kraftwerk Erstfeldertal – von der Vision zur greifbaren Wirklichkeit
Beim Kraftwerk Erstfeldertal im Kanton Uri wird scheinbar Unmögliches möglich gemacht: Vor einem Jahr drohte dem Projekt das Aus, jetzt liegt die Baubewilligung vor. Das ist fast schon rekordverdächtig für ein grosses Infrastrukturprojekt in der Schweiz.






In feierlicher Atmosphäre hat das Bundesamt für Energie gestern Abend im Kursaal Bern fünf beeindruckende Energieprojekte mit dem renommierten Energiepreis Watt d’Or ausgezeichnet. Die Gewinner sind die DEPsys SA gemeinsam mit der IBB Energie AG (Kategorie Energietechnologien), die dhp technology AG gemeinsam mit IBC Energie Wasser Chur (Kategorie Erneuerbare Energien), die BLS AG gemeinsam mit der Universität Basel (Kategorie Energieeffiziente Mobilität), die Stiftung Habitat gemeinsam mit der ADEV Energiegenossenschaft (Kategorie Gebäude und Raum) und die Empa gemeinsam mit der Eawag und dransfeldarchitekten ag (Spezialpreis Energieeffizienz).
Benoît Revaz, Direktor des BFE geht in seiner Ansprache beim Watt d’Or auf die neusten Entwicklungen der Energiebranche ein. Die Digitalisierung, so Revaz, werde in Zukunft grosse Chancen und auch Herausforderungen bringen. Um diesen zu begegnen, brauche es nicht nur modifizierte Rahmenbedingungen, sondern auch Kreativität, Innovation und Unternehmergeist. Die Projekte, die das BFE mit dem Watt d’Or auszeichnet, würden in diesem Sinne alle in ihrem spezifischen Bereich zur Energieversorgung beitragen und Möglichkeiten eines effizienten Energieverbrauchs zeigen.
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Stephanie Bos und Fabien Lüthi, Kommunikation BFE






Im Auftrag des Bundesamts für Energie wurde zum vierten Mal ein Benchmarking der schweizerischen Energieversorgungsunternehmen (EVU) durchgeführt. Der Fokus liegt auf dem Vergleich der EVU bezüglich Anteil an erneuerbaren Energien und Energieeffizienz. Die Unternehmen wurden anhand von sieben Handlungsfeldern beurteilt: Unternehmensstrategie, Vorbildwirkung, Produktion aus erneuerbaren Energien, Gewässerschutz, Lieferung erneuerbarer Energien, Energiedienstleistungen sowie Förderprogramme und tarifliche Massnahmen. 97 EVU verschiedener Grössen und aus allen Sprachregionen der Schweiz haben an der Vergleichsstudie teilgenommen. Wie die Beurteilung der EVU aussieht, zeigt ein Beispielunternehmen. Weiterlesen






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