Schlagwortarchiv für: énergie

Der Auto-Salon Genf ist gemäss einer Umfrage der internationalen Autovista Group die wichtigste Automesse der Welt. Über 660’000 Besucherinnen und Besucher strömen jedes Jahr in die Stadt um diesem Erlebnis mit 150 Premieren beizuwohnen. Zahlreiche Automarken lancieren ihre Modelle jedoch über neue Kanäle und in einem Set-up, das der jeweiligen Marke oder dem Modell entspricht. Mit den Folgen dieser Entwicklung haben die grossen internationalen Automessen zu kämpfen. Weiterlesen

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In seinem Gastkommentar auf energeiaplus.ch thematisiert Michael Frank, Direktor des Verbands Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE, die laufende Debatte zum Wasserzins.

Die harte Debatte rund um den Wasserzins überschattet eine wichtige Tatsache: Die Wasserkraft ist zentral für den Umbau unseres Energiesystems, unsere Einbindung in Europa und unsere Versorgungssicherheit. Das aktuelle Regime sabotiert diese tragende Rolle. Weiterlesen

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La publication du Rapport environnement 2018 était un événement attendu. Il a été approuvé par le Conseil fédéral le 3 décembre. Est-ce qu’il va garnir les bibliothèques ou va-t-il permettre aux gens de s’investir et de mettre tout en œuvre pour diminuer leur empreinte environnementale? Pour le faire, il est possible de consulter le nouveau microsite, comme source d’inspiration, dédié aux secteurs qui ont le plus grand impact sur l’environnement dans le pays et à l’étranger. Weiterlesen

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«Wie kann der Schweizer Gebäudepark energieeffizienter und ressourcenschonender gestaltet werden? Wieso gibt es so wenig Innovation in diesem Bereich? Wie können Unsicherheiten und wirtschaftliche Risiken für die Bauherren verringert werden?» Solche Fragen dürften sich die initiativen Köpfe der Empa gestellt haben, als sie vor einigen Jahren das «NEST»-Konzept entwickelten. Mit NEST wollten sie Forschenden und Partnern aus der Wirtschaft eine Plattform bieten, um Innovationen für nachhaltiges Bauen im realen Umfeld zu erproben und damit schneller auf den Markt zu bringen. Weiterlesen

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In der Schweiz fallen über 40% des Energieverbrauchs und rund ein Drittel der klimaschädlichen CO2-Emissionen im Gebäudebereich an. Daher verwundert es nicht, dass die Gebäude bei den vom Bundesamt für Energie (BFE) ausgearbeiteten Massnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz ganz oben auf der nationalen Agenda stehen. Erfahren Sie mehr über die Schwerpunkte und Vision des Bundesamtes für Energie (BFE) im Rahmen der Energiestrategie 2050.

Die Schweiz verfügt heute über eine sichere und kostengünstige Energieversorgung. Wirtschaftliche und technologische Entwicklungen sowie politische Entscheide im In- und Ausland führen derzeit jedoch zu grundlegenden Veränderungen der Energiemärkte. Um die Schweiz darauf vorzubereiten, hat der Bundesrat die «Energiestrategie 2050» entwickelt. Im Mai 2017 nahm das Stimmvolk das neue Energiegesetz mit 58.2% der Stimmen an; das Energiegesetz ist per 1. Januar 2018 in Kraft getreten. Eine gute Gelegenheit, die Vision des Bundesamtes für Energie (BFE) im Rahmen der «Energiestrategie 2050» und den Gebäudepark Schweiz etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Lesen Sie im Interview, wie das BFE die Lage rund ein Jahr nach Inkrafttreten des neuen Energiegesetzes einschätzt, und wo noch Handlungsbedarf besteht.

In der Schweiz ist in den letzten Jahren öfters von Sanierungsstau die Rede gewesen. Wann würden Sie von einem Sanierungsstau sprechen?

Von Sanierungsstau kann man sprechen, wenn Bauteile und Anlagen weit über ihre eigentliche Lebensdauer hinaus nicht erneuert oder immer wieder notdürftig repariert werden. Insbesondere bei Aussenwänden oder Heizungen ist dies besonders oft der Fall.

Den Angaben auf «Das Gebäudeprogramm» zufolge sind mehr als 1 Million Häuser nicht oder kaum gedämmt und damit energetisch dringend sanierungsbedürftig, drei Viertel der Gebäude werden heute noch immer fossil oder direkt elektrisch beheizt. Wie gross ist der Sanierungsstau in der Schweiz?

Der Sanierungsstau besteht insbesondere bei den opaken, d. h. nicht lichtdurchlässigen Bauteilen wie Dächern, Decken und Wänden gegen aussen. Fenster und Dächer werden bereits heute vermehrt saniert, wobei sie energetisch nicht immer auf ein wünschbares Niveau gebracht werden. Auch ineffiziente Heizungen werden oft durch eine Teilreparatur, z. B. einem Brennerersatz, noch lange weiterbetrieben, anstatt rechtzeitig einen Ersatz durch erneuerbare Energien zu planen. Mit besserer Planung könnte vermieden werden, dass bei einem Ausfall nicht wieder – aus Zeitmangel – das gleiche System installiert wird. Leider werden hier viele Chancen vergeben.

Lesen Sie das ganze Interview auf der Webseite von Raiffeisen Casa hier.

Karin Welle, Raiffeisen Schweiz

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Das Projekt «EnWiA» von EnergieSchweiz motiviert ältere Menschen, ihre Wohnfläche zu verkleinern und so den Energieverbrauch ihrer Immobilie zu senken. Unterstützt wird das Projekt auch vom Bundesamt für Wohnungswesen.

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Des chercheurs de l’EPFL ont réalisé un transformateur de moyenne fréquence compact et efficace. Il devrait permettre d’améliorer la flexibilité et l’efficacité des réseaux électriques intelligents de demain, ainsi que celle des réseaux de distribution DC. Weiterlesen

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Lorsque les adeptes de sports d’hiver sont sur les pistes, ils ne se rendent pas compte de l’énergie consommée par les installations du domaine skiable. Car de l’énergie, il en faut pour faire fonctionner les moteurs des remontées mécaniques ou chauffer les maisonnettes des pisteurs. Il ne faut pas non plus oublier les nombreux bâtiments, comme les bureaux ou encore les restaurants du domaine. La station de Verbier a mené une étude et une optimisation de sa consommation d’énergie dans le cadre du projet «Smart Ski Resort». Weiterlesen

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Vom 11.-15. Februar 2019 fand an der ETH Zürich die Blockchain School for Sustainability statt. Im Zentrum der Veranstaltung stand die Frage, was die Blockchain Technologie zur Zukunft und zur Nachhaltigkeit beitragen kann. Fünf Tage durften sich Studierende der ETHZ und aus dem Ausland im Rahmen verschiedener Vorlesungen, Kurse und einem Hackathon mit dem Thema auseinandersetzen. Betreut wurden sie dabei insbesondere vom Departement der Sozialwissenschaften und von ausgewiesenen Experten der Distributed Ledger Technologien (DLT) und des Internet of Things (IoT).

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Die Güterversorgung der Städte gleicht einer Quadratur des Kreises: Die Bedürfnisse der Bevölkerung und der Unternehmen sollen umfassend und möglichst jederzeit befriedigt werden, doch die Güterströme sollen praktisch unsichtbar und lautlos abgewickelt werden, und energieeffizient obendrein. In diesem Spannungsfeld haben Gütertransport-Experten nun die Vision einer urbanen Logistik für das Jahr 2050 entwickelt, die mit einem Bruchteil der heute benötigten Energie auskommt. Eine Hauptforderung der Fachleute: Logistiknutzungen dürfen nicht länger aus den Städten verdrängt, sondern müssen mit innovativen Konzepten in die Zentren eingebunden werden. Sie verweisen dabei auch auf innovative Konzepte aus dem Ausland wie beispielsweise in Padua (Foto).

Sie finden einen Fachartikel mit weiteren Informationen zur Studie und zum Thema hier.

Dr. Benedikt Vogel, Wissenschaftsjournalist im Auftrag des BFE

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