Der Energy Startup Day am 17. Mai 2022 in der Messe Zürich bietet Startups die Möglichkeit sich mit Vertretern von Unternehmen aus der Branche, von Gemeinden und Städten, und anderen wichtigen Akteuren zu vernetzen. Die teilnehmenden Startups können sich in einer Art Speed Dating Investoren und Investorinnen sowie der interessierten Öffentlichkeit präsentieren. Was bringt dieser Startup Day den Teilnehmenden, und was wollen die Veranstalter damit erreichen? Energeiaplus fragt bei Dr. Christina Marchand und den letztjährigen Gewinnern nach. Weiterlesen
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Wenn es darum geht, Wohnungen mit frischer Luft zu versorgen, ohne eine klassische Lüftungsanlage einzubauen, welche platz- und kostenintensiv ist, sind Abluftanlagen mit Fensterlüftern eine der möglichen Alternativen. Über Vorzüge und Problemstellen dieser in die Fenster integrierten Luftdurchlässe bestehen aber noch Wissenslücken. Eine Studie hat nun Fensterlüfter mit Messungen in acht Wohnungen untersucht und Bewohnerinnen und Bewohnern nach ihren Erfahrungen befragt. Weiterlesen






Ein normales, nicht normales Jahr für die Energieforschungskommission CORE
Eigentlich lief 2021 alles im gewohnten Rahmen für die eidgenössische Energieforschungskommission CORE. Die CORE beriet das Bundesamt für Energie zum Förderprogramm SWEET, verfasste unter anderem eine Stellungnahme zum Schlussbericht des Förderprogramms Energie der Innosuisse. Und doch lief nicht alles wie gewohnt: Weiterlesen






Schweiz unterzeichnet Absichtserklärung zur Zusammenarbeit in der Stromkrisenvorsorge
Gestern Abend, 1. Dezember 2021, hat eine Schweizer Delegation, angeführt von Bundesrätin Simonetta Sommaruga, am Ministertreffen des Pentalateralen Energieforums (Penta-Forum) ein Memorandum of Understanding (MoU) zur Zusammenarbeit in der Stromkrisenvorsorge unterzeichnet. Weiterlesen






Sachplan Tiefenlager: Wie das Thema auch in Deutschland interessiert
Seit 2008 suchen das Bundesamt für Energie (BFE) und weitere Bundesbehörden zusammen mit der Nagra, mehreren Kantonen und Standortregionen nach dem sichersten Standort zur Einlagerung der radioaktiven Abfälle in ein geologisches Tiefenlager. Alle drei noch möglichen Standorte sind mehr oder weniger nahe am Rhein und damit an Deutschland. Die grenznahen Gemeinden und Landkreise, das Bundesland Baden-Württemberg und die Bundesrepublik sind bei der schweizerischen Standortsuche deshalb mit eingebunden. Weiterlesen






Energieperspektiven 2050+ – Exkurs zu Winterstrom-Versorgung publiziert
Wie steht es um die künftige Energieversorgung und die Versorgungssicherheit, wenn die Schweiz bis 2050 das Netto-Null-Ziel erreichen will? Die Energieperspektiven 2050+, die im November 2020 publiziert wurden, geben Antworten darauf. Ein wichtiges Thema dabei ist zum Beispiel die Stromversorgung der Schweiz im Winterhalbjahr. Weiterlesen






Sozial- und Geisteswissenschaftler müssen sich aktiv in die Energieforschung einbringen
Die nachhaltige Entwicklung gehört zu den Kernaufgaben der Gesellschaft. Das Departement Umweltsystemwissenschaften der ETH Zürich leistet hier einen Beitrag, in dem es zukünftige Fach- und Führungskräfte für eine Welt ausbildet, die auch für spätere Generationen lebenswert ist. Weiterlesen






Glüh-, Halogen- und Sparlampen sind schon fast alle vom Markt verschwunden. LED ist heute angesagt. Bei Lampen und Leuchten hat sich in den letzten Jahren viel geändert. Nun gibt es ab September 2021 weitere Neuerungen. Weiterlesen






Mit gutem Beispiel voran: Wie Bund und bundesnahe Betriebe Energie sparen
Den Energieverbrauch der Bundesverwaltung und bundesnaher Betriebe senken und deren Energieeffizienz erhöhen – Das war das Ziel der sieben Akteure, als sie 2013 die Initiative Energie-Vorbild Bund lancierten. Unterdessen haben sich 15 Akteure zu den Zielen verpflichtet und die Initiative nennt sich heute Vorbild Energie und Klima (VBE). Weiterlesen






Während den Powertagen trifft sich die Schweizer Strombranche zum Austausch und die Akteure der Branche gewähren Einblicke in die Produkte und Lösungen aus der Schweizer Energiewirtschaft. Dieses Jahr findet die Veranstaltung zum ersten Mal in einem komplett digitalen Format statt. Geboten wird ein spannendes Programm in einem kompakten Rahmen: Der Event ist in fünf Blöcke gegliedert.
Nach einem Keynote-Referat folgt ein Podium zum Thema «Energiesysteme im Wandel», an der BFE Direktor Benoît Revaz mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft diskutiert . Weiter stellen sich innovative Startups vor und Industriefirmen halten «Pitch-Präsentationen». Und schliesslich gibt es in Breakout Sessions die Möglichkeit, verschiedene Themen fachlich zu vertiefen.
Die gesamte Veranstaltung wird aus dem Messe Schweiz Studio in Basel als Live-Stream übertragen und kann kostenlos online verfolgt werden. Das Detailprogramm wird Ende Mai veröffentlicht. Ab dann können sich interessierte Teilnehmer kostenlos für den Event anmelden.
Lisa Brombach, Hochschulpraktikantin Medien und Politik BFE






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