Um ihre energiepolitischen Ziele auf lokaler Ebene zu erreichen, setzen viele Schweizer Städte und Gemeinden auf innovative Instrumente. «Die kommunale Energieplanung und das Label für 2000-Watt-Areale sind Schweizer Erfolgsgeschichten», sagte die Präsidentin des Trägervereins Energiestadt, Barbara Schwickert, an der Mitgliederversammlung in Biel/Bienne letzte Woche. Weiterlesen

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Gestern fand in Thessaloniki der Startschuss zum Bau der Transadriatic Pipeline TAP statt. Der Anlass wurde von Premierminister Tsipras genutzt, um seine Handlungsfähigkeit zu demonstrieren und dem griechischen Volk ein Projekt mit Aussicht auf 8’000 Arbeitsplätze schmackhaft zu machen. Neben dem Premierminister von Georgien nahmen Energieminister aus den meisten südosteuropäischen Ländern teil und präsentierten in ihren Kurzansprachen die erhofften positiven Auswirkungen auf die Versorgungssicherheit ihrer Länder sowie die jeweilige Volkswirtschaft. Weiterlesen

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Wie haben Sie den Wechsel vom Botschafter zum Nationalrat erlebt?

Einerseits habe ich meine neue Aufgabe unterschätzt. Politiker ist ein Beruf. Ich muss noch lernen, wie das Parlament im Innern funktioniert und welche ungeschriebenen Gesetze und Abläufe es gibt. Weiterlesen

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Im Mai 2016 wurde ich 50. Hinter mir ein halbes Jahrhundert
intensives Leben in einer Schweiz, die sich in der gleichen Zeit
nicht minder intensiv entwickelt und gewandelt hat. Das Jahr
1966 empfing mich und die anderen 109’737 Kinder, die 1966 in
der Schweiz im ausklingenden Baby-Boom geboren wurden, in
einer Stimmung des Wachstums, des Aufbruchs und Umbruchs. Weiterlesen

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Die Politik ist aktuell daran, die Differenzen der beiden Kammern in Bezug auf die Energiestrategie 2050 zu bereinigen. Ob das gelingt, wie der Kompromiss aussehen wird und ob dieser zu einem Referendum führt, ist schwierig abzuschätzen. Dass die Entscheide, die in den Räten verabschiedet werden, jeweils für viele Unternehmen im Markt konkrete Auswirkungen haben, zeigen die engagierten, teils emotionalen und stets konstruktiven Gespräche, die der BFE-Direktor Walter Steinmann regelmässig mit ausgewählten Unternehmern führt. Weiterlesen

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In vielen Regionen der Schweiz weht der Wind so stark und regelmässig, dass er zur Stromproduktion genutzt werden kann. Windenergieanlagen produzieren in der Schweiz zwei Drittel ihres Stroms während der Wintermonate, also genau dann, wenn auch der Stromverbrauch am grössten ist. Damit ist die Windenergie eine ideale und notwendige Ergänzung zur Wasserkraft und zur Photovoltaik, die mehrheitlich im Sommerhalbjahr Strom produzieren. Vielerorts in der Schweiz sind die Windverhältnisse für die Stromproduktion geeignet, aber nicht überall. Die Planung der Standorte für Windenergieanlagen ist Sache der Kantone. Die Anlagen selber werden von Unternehmen der Energiewirtschaft geplant und finanziert. Die erste Planungsgrundlage für die Standortwahl ist die Karte der Windstärken in der Schweiz, der so genannte Windatlas. Weiterlesen

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Würden Sie bei schönem Wetter gerne eine Velotour unternehmen, aber Ihnen fehlt das passende Fahrrad? Oder ist es einfach noch nicht fahrtüchtig nach der langen Abstellzeit im Keller? Kein Grund Ihre Tour abzusagen: Mit der Bikesharing-Karte entdecken Sie jederzeit schnell die nächste Bikesharing- oder Veloverleihstation in Ihrer Nähe. Weiterlesen

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Es ist eindrücklich, die Kaverne des stillgelegten NEAT-Schutterstollens zu betreten und nach einem längeren Fussmarsch in den Bereich zu kommen, in dem schwere Stahltüren die Kammer für die Speicherung von Druckluft verschliessen. Es sind Teile eines Projektes, welches gemeinsam vom Schweizerischen Nationalfonds über das Nationale Forschungsprogramm 70 und vom Bundesamt für Energie im Rahmen des Pilot- und Demonstrationsprogramms finanziert wird. Eine fachliche Begleitung erfolgt durch das Swiss Competence Center in Energy Research «Heat & Electricity Storage». Weiterlesen

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Gast-Blog des ehemaligen BFE-Direktors Eduard Kiener (1977-2001)

Die schwierige aktuelle Situation der grossen Elektrizitätsproduzenten ist bekannt. Sie leiden unter den nicht kostendeckenden Strompreisen. Nicht nur Alpiq und Axpo schreiben rote Zahlen, sondern auch grosse deutsche Unternehmen. Im Wesentlichen gibt es dafür drei Gründe, über deren Gewichtung allerdings unterschiedliche Einschätzungen bestehen: Weiterlesen

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Der zweite Tag der Reise der Schweizer Delegation nach Berlin und Leipzig begann, wie der Vorabend aufgehört hatte: mit dem Thema Strommarktöffnung. Weiterlesen

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