Für eine sichere Stromversorgung gilt es, überall im Netz die Spannung stabil und innerhalb eines Toleranzbandes zu halten. Ausserdem muss sichergestellt werden, dass keine Überlastungen von einzelnen Leitungen entstehen. Um dies auf den Mittel- und Niederspannungsnetzen zu gewährleisten, setzt das Projekt «GridBox» auf einen sogenannten «Smart Grid»-Ansatz: Dabei erfassen im Netz verteilte Geräte u.a. die Netzspannung in sehr kurzen Zeitabständen und kommunizieren miteinander. Weiterlesen

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Deutsche Übersetzung siehe unten.

Last week the Governing Board of the International Energy Agency (IEA) met in Paris for its June meeting. Interesting discussions took place about developments on the energy markets, new technological approaches and also about megatrends, such as urbanisation. A strategic repositioning process was also introduced which should make the IEA a global player in the fields of security of energy supply and clean energy. Currently, numerous countries are asking to join the IEA and the structures of the IEA will have to be more strongly oriented to the topics of energy efficiency and integration of new technologies. Weiterlesen

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Stefan Dörig ist seit 2013 Energierat bei der Mission der Schweiz bei der Europäischen Union in Brüssel. Zuvor war er in der Abteilung Energiewirtschaft beim Bundesamt für Energie tätig. Weiterlesen

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Christoph Ballif, Professor an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) in Neuchâtel und Leiter des PV-Centers am CSEM erhält heute den Becquerel-Preis für herausragende Leistungen im Photovoltaikbereich. Weiterlesen

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Die Schweiz und Luxemburg haben einige Gemeinsamkeiten, darunter fallen auch ihre Bemühungen um nachhaltiges Bauen. Über die aktuellen Herausforderungen in diesem Bereich tauschten sich rund 130 Architekten, Planer und Immobilieninvestoren aus der Schweiz und Luxemburg am Freitag an der Fachkonferenz „Inspire Change – Build Green“ aus. Weiterlesen

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Schweizerinnen und Schweizer haben im Jahr 2015 etwas mehr als 327‘000 neue Personenwagen gekauft. Mehr Neufahrzeuge wurden seit 2007 nur im Jahr 2012 gekauft und zugelassen. Die neuen Fahrzeuge verbrauchen im Schnitt 5.84 Liter Treibstoff (Benzinäquivalent pro 100 Kilometer) und stossen durchschnittlich 135 g CO2/km aus (siehe Medienmitteilung). Weiterlesen

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Die Suche nach einem geologischen Tiefenlager in der Schweiz ist im Gange, doch wie wird ein solches Lager eigentlich gebaut? Und wie kann ein Tiefenlager beobachtet werden? An der 31. Sitzung des Technischen Forums Sicherheit TFS präsentierte das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI die Ergebnisse des Projekts «Lagerauslegung» und den Zwischenbericht zum Projekt «Monitoringkonzept und –einrichtungen». Weiterlesen

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Aujourd’hui, le 15 juin 2016, plus de 400 jeunes de la Suisse romande et du canton Bâle-Ville participent à une course d’orientation à travers la ville de Lausanne – non, pas à pied, mais à vélo. 200 classes se sont qualifiées durant l’année scolaire 2015/2016 pour la finale et envoient leurs délégations à Lausanne. Le but : obtenir les plus de points possible pour remporter le trophée DÉFI VÉLO 2016 – à base de pièces de vélo recyclées – et un des prix attractifs, comme un camp de vélo aux Grisons pour la classe entière. Weiterlesen

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Die bestehenden Wasserkraft-Anlagen der Engadiner Kraftwerke AG (EKW) produzieren wertvollen Spitzenstrom. Das damit verbundene An- und Abschalten der Turbinen führt jedoch zu stark wechselnden Abflüssen im Inn unterhalb von Martina, sogenanntem Schwall (hohe Abflüsse) und Sunk (tiefe Abflüsse). Das revidierte Gewässerschutzgesetz verpflichtet Betreiber solcher Anlagen, ihre Kraftwerke zu sanieren, wobei sie die Kosten dafür erstattet erhalten. Weiterlesen

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Für Anfang 2016 plante die Nagra 3D-seismische Messungen (Messungen, um geologische Formationen zu analysieren) im Standortgebiet Zürich Nordost – unter anderem auch auf dem Gebiet der deutschen Gemeinde Jestetten. Dazu beantragte die Nagra im Sommer 2015 Zugang zu den gemeindeeignen Grundstücken. Nach anfänglicher Ablehnung des Nagra-Gesuchs im Juni 2015 durch den Gemeinderat von Jestetten, kam dieser im Januar 2016 auf seinen Beschluss zurück und entschied, die seismischen Messungen unter der Bedingung zuzulassen, dass Jestetten einen Sitz in der Leitungsgruppe der Regionalkonferenz Zürich Nordost erhält. Die Nagra beendete die seismischen Messungen in Zürich Nordost am 25. Februar 2016 – ohne in Jestetten zu messen. Die Frage des Mitspracherechts der deutschen Gemeinde Jestetten in der Regionalkonferenz war daher für die Infoveranstaltung der Bürgerinitiative «Hochrhein aktiv» vom 10. Juni 2016 in Jestetten zentral. Weiterlesen

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