Vergangene Woche organisierte Swisspower den Urban Blockchain Summit in Bern. Am Anlass, den das Bundesamt für Energie BFE unterstützte, fand eine Vielzahl von Workshops und Diskussionen statt zur Rolle der Distributed Ledger Technologie (DLT)/Blockchain im Energie- und Mobilitätssektor. Das Digital Innovation Office des BFE begleitete die Veranstaltung eng und stand unter anderem im Rahmen des Podiums zu Regulierung und Blockchain Rede und Antwort – keine einfache Übung bei einem derartig komplexen und dynamischen Thema. Weiterlesen
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Ein Besuch beim Stromerzeuger von Bhutan, Druk Green Power Corp. (DGPC), lässt erkennen, dass Wasserkraft nicht nur in Europa einen schwierigen Stand hat. DGPC betreibt vier Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von 1615 MW. 70% der Erzeugung wird nach Indien exportiert, was rund 27% der Budgeteinnahmen und 13% des BIP ausmacht. Weiterlesen






Geologische Tiefenlager: die wesentlichen Informationen auswählen
Welche Informationen benötigen künftige Generationen, um eigene Entscheide über ein geologisches Tiefenlager fällen zu können? Weiterlesen






22. Anwenderforum Kleinwasserkraftwerke: Die neuesten Erkenntnisse der Wasserkraftnutzung im deutschsprachigen Raum
Das zweitägige Anwenderforum Kleinwasserkraftwerke findet jährlich jeweils in Deutschland, Österreich oder der Schweiz statt und ist eine der wichtigsten Veranstaltung der Branche im deutschsprachigen Raum. Das diesjährige Forum in Rorschach ermöglichte einen interessanten Austausch zwischen den Kleinwasserkraftbetreibern, Behörden, Organisationen, Forschungsinstituten und Herstellern, die sich täglich mit dem Thema Kleinwasserkraft beschäftigen. Weiterlesen






Free-Cooling, also die Kühlung eines Gebäudes ohne Kältemaschine und dafür mit Aussenluft, Grund-, See-, Flusswasser oder Kälte aus dem Erdreich, geniesst bei Planern, Bauherrschaften und Behörden einen guten Ruf. Sie versprechen sich vom Konzept der «freien» Kühlung eine deutliche Senkung des Stromverbrauchs von Klimakälteanlagen. Weiterlesen






In rasantem Tempo verändern digitale Technologien, wie wir miteinander kommunizieren, uns informieren und mit unserer Umgebung interagieren. Auch auf die Gebäudeindustrie haben diese Veränderungen starke Auswirkungen. In einem Workshop der ETH Zürich diskutierten Expertinnen und Experten aus Industrie und Politik über aktuelle Trends digitaler Technologien im Gebäudebereich. Dabei behandelten sie verschiedene Themengebiete, von der Veränderung im Planungswesen durch softwarebasierte Projektsteuerung und 3D-Modelle bis hin zum Potential intelligenter Gebäudesysteme für den Energiebereich. Weiterlesen






In sehr grossen Geschäfts- und Wohnliegenschaften ist eine regelmässige Inspektion und Nachjustierung der Energieanlagen heute Standard. Diese ‚energetische Betriebsoptimierung‘ senkt den Verbrauch und spart Energiekosten. Weiterlesen






Solarpotenzial von Schweizer Gemeinden wird durch Open Government Data sichtbar
Das Bundesamt für Energie publiziert über 60 Datensätze als sogenannte offene Behördendaten (Open Government Data OGD). Diese Datensätze stehen der Bevölkerung zur freien Nutzung zur Verfügung. Dass die Bundesverwaltung einen grossen Schatz an frei verfügbar Daten bereitstellt, ist für viele nichts Neues. Was mit den Daten angestellt werden kann aber schon. Weiterlesen






In den weiten Ebenen von Castilla y León fallen nicht nur die zahlreichen Wind- und Solarparks sowie Stromleitungen auf, sondern auch die vielen Masten, die mit Storchennestern besetzt sind. Es ist gerade Brutzeit, die Jungen sind geschlüpft, die grazilen Eltern fliegen immerzu die Nester an. Für den Netzbetreiber Red Eléctrica ist Vogelschutz zu einer grossen Herausforderung geworden. Weiterlesen






Schweizer Haushalte sind noch lange nicht so energieeffizient, wie es heute möglich wäre. Beim Kauf von Elektrogeräten wählt nur ein Teil der Konsumentinnen und Konsumenten die Energiesparmodelle. Ein Forschungsteam schlägt nun vor: Auf den Verpackungen von Kühlschränken, Tumblern oder Backöfen sollte künftig deklariert sein, wieviel der Stromverbrauch der Geräte pro Jahr durchschnittlich kostet. Denn wer die Stromkosten kennt, kann auch mehr Energie sparen, zeigt die vom Bundesamt für Energie finanzierte Studie. Den Fachartikel ‚Ein Energie-Label in Franken und Rappen?‘ finden Sie im unteren Teil der Webseite www.bfe.admin.ch/ec-ewg unter dem Stichwort ‚Energie, Wirtschaft, Gesellschaft‘.
Dr. Benedikt Vogel, Wissenschaftsjournalist im Auftrag des BFE






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