Der Auto-Salon Genf ist gemäss einer Umfrage der internationalen Autovista Group die wichtigste Automesse der Welt. Über 660’000 Besucherinnen und Besucher strömen jedes Jahr in die Stadt um diesem Erlebnis mit 150 Premieren beizuwohnen. Zahlreiche Automarken lancieren ihre Modelle jedoch über neue Kanäle und in einem Set-up, das der jeweiligen Marke oder dem Modell entspricht. Mit den Folgen dieser Entwicklung haben die grossen internationalen Automessen zu kämpfen. Weiterlesen

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Im Auftrag des BFE macht der Verein umweltgerechte Energie (VUE) jährlich eine Umfrage bei den Stromversorgungsunternehmen zum Absatz von erneuerbaren Stromprodukten sowie Biogas. Die in der Umfrage erfassten EVU sind für rund 75 Prozent des Schweizer Stromabsatzes und 73 Prozent des Schweizer Gasabsatzes verantwortlich. Erhoben werden diejenigen Stromprodukte, welche die EVU ihren Kundinnen und Kunden anbieten. Wer kein bestimmtes Produkt auswählt, erhält in der Regel das so genannte Standardprodukt, das je nach EVU unterschiedlich zusammengesetzt ist.

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On les reconnaît souvent à leur coiffe verte bienveillante. Elles se dévoilent parfois aux alentours d’un champ. Par hasard. Mais où sont-elles ces installations de biogaz ? L’Office fédéral de l’énergie met désormais à la disposition du public une nouvelle série de géodonnées actualisées sur les installations de biogaz ainsi que sur le potentiel durable des ressources en biomasse ligneuse et non ligneuse en Suisse. Ces données devraient contribuer à mieux exploiter ce potentiel énergétique.

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Das Projekt «EnWiA» von EnergieSchweiz motiviert ältere Menschen, ihre Wohnfläche zu verkleinern und so den Energieverbrauch ihrer Immobilie zu senken. Unterstützt wird das Projekt auch vom Bundesamt für Wohnungswesen.

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Vom 11.-15. Februar 2019 fand an der ETH Zürich die Blockchain School for Sustainability statt. Im Zentrum der Veranstaltung stand die Frage, was die Blockchain Technologie zur Zukunft und zur Nachhaltigkeit beitragen kann. Fünf Tage durften sich Studierende der ETHZ und aus dem Ausland im Rahmen verschiedener Vorlesungen, Kurse und einem Hackathon mit dem Thema auseinandersetzen. Betreut wurden sie dabei insbesondere vom Departement der Sozialwissenschaften und von ausgewiesenen Experten der Distributed Ledger Technologien (DLT) und des Internet of Things (IoT).

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Sind Sie daran einen Neubau zu planen? Oder steht die Sanierung einer Ihrer Liegenschaften an? Ein vielfältiges Informationsangebot dazu liefert EnergieSchweiz mit dem beliebten Ratgeber-Trio «Neubauten mit tiefem Energiebedarf», «Mehrfamilienhäuser energetisch richtig erneuern» und «Gebäude erneuern – Energieverbrauch halbieren». Die drei Broschüren wurden nun aktualisiert. Eingeflossen sind die neuen gesetzlichen und technischen Anforderungen, die kantonalen Energiegesetze bzw. Mustervorschriften der Kantone (MuKEn) und die neuen Gebäudestandards.

Ratgeber «Neubauten mit tiefem Energiebedarf»
Dieser Ratgeber erklärt, wie Sie bei der Planung eines Neubaus am besten vorgehen. Er erläutert die sechs Projektphasen von der Vorprojektierung bis hin zur Bewirtschaftung bzw. Nutzung des Gebäudes. Der Ratgeber enthält Planungshilfen und diverse Hilfestellungen für jede einzelne Phase. Die wichtigsten Punkte für den Bau eines energieeffizienten Gebäudes sind übersichtlich dargestellt und verständlich erklärt. Dabei stehen sowohl die Energieeffizienz als auch die Nachhaltigkeit im Fokus. Denn gerade bei der langen Lebensdauer eines Gebäudes ist es wichtig, den gesamten Lebenszyklus zu betrachten.

Ratgeber «Mehrfamilienhäuser energetisch richtig erneuern» und «Gebäude erneuern – Energieverbrauch halbieren»
Ist es besser, ein Gebäude zu sanieren oder ganz abzureissen und neu zu bauen? Braucht das Gebäude eine neue Gebäudehülle oder reicht es aus, nur den Heizkessel zu ersetzen? Wann sich was lohnt, wie es umgesetzt werden kann und wie sich dabei der Energieverbrauch erst noch um die Hälfte reduzieren lässt, zeigen diese beiden Ratgeber. Weiter erklären sie, welche gesetzlichen Anforderungen und technischen Möglichkeiten bestehen und wie der Energieverbrauch vor einer Sanierung, beispielsweise mit Hilfe eines GEAK (Gebäudeenergieausweises), beurteilt werden kann. Die verschiedenen Massnahmen und das richtige Vorgehen werden übersichtlich dargestellt und Schritt für Schritt erklärt. So gelingt die erfolgreiche Umsetzung des Bauvorhabens und auch die langfristige Reduktion des Energieverbrauchs des Gebäudes.

Stefanie Bertschi, BFE-Fachspezialistin Gebäude

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L’Institut de Génie Thermique de la HEIG-VD annonce l’ouverture de deux nouvelles formations continues post-graduées dans le domaine du Chauffage à distance et du Bois-énergie. Ces deux formations sont des certificats d’études avancées (CAS) proposées aux professionnels intéressés à compléter leurs connaissances et leur savoir-faire. Les premières éditions auront lieu dès 2019.

CAS-CAD

Début : 10 mai 2019

Que ce soit pour desservir des quartiers résidentiels, des communes ou des regroupements industriels, le Chauffage à Distance (CAD) offre un grand potentiel de rationalisation des ressources. Aujourd’hui, seuls 3% des habitations profitent de cette distribution de chaleur. Un fort potentiel d’expansion est ainsi à prévoir. La formation Chauffage à Distance (CAS CAD) permet aux participants d’acquérir les connaissances de base nécessaires à la réalisation d’un réseau de chauffage à distance, de connaître les différentes contraintes inhérentes à l’élaboration d’un projet, et d’assurer une exploitation fiable tout en respectant les contraintes énergétiques, environnementales et financières. Renseignements et inscriptions sur : www.cas-cad.ch

CAS-BE

Début : 23 août 2019

Le bois est une ressource locale et durable à même de contribuer significativement à l’approvisionnement énergétique d’un pays. Il peut directement être valorisé pour le chauffage de bâtiments ou couvrir les besoins énergétiques de l’industrie, que ce soit sous forme de chaleur, d’électricité, ou de force mécanique. La formation Bois-Énergie permet aux participants d’acquérir le savoir-faire métier lié à la conversion du bois en énergie, de tenir compte des spécificités de la filière bois, d’être capable de concevoir, dimensionner, exploiter, et maintenir les installations les plus courantes, et tenant compte des lois, réglementations, et normes, et des aspects économiques et environnementaux. Renseignements et inscriptions sur : www.cas-bois-energie.ch

Séance d’information :

o 11 mars – 18h00 : HEIG-VD, Site St-Roch, Salle R102

o 26 mars – 18h00 : Lausanne, Palais de Rumine, Auditoire du musée de zoologie, niv. 5

o 27 mars – 18h00 : HEIG-VD, Site St-Roch, Salle R102

Le calendrier des cours, les modalités d’inscriptions et les brochures se trouvent sur les sites internet respectifs.

Nicolas Weber, Directeur de l’Institut de Génie Thermique et professeur à la HEIG-VD
Roger Röthlisberger, Professeur à la HEIG-VD

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Geothermie ist überall verfügbar und die Rahmenbedingungen sind günstig. So lautete der Grundtenor der ersten beiden Informationsveranstaltungen «Geothermie für Städte und Gemeinden» in Lausanne und Zürich. Diese fanden auf Initiative von Geothermie-Schweiz im Januar statt, weitere sollen folgen. Ziel der Veranstaltungen ist es, den Städten und Gemeinden aufzuzeigen, wie sie Erdwärme in ihrem Siedlungsraum nutzen können.

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Die Freizeit stellt in der Schweiz den mit Abstand wichtigsten Verkehrszweck dar. Im Jahr 2015 gingen 40 Prozent der zurückgelegten Distanzen zulasten von Freizeitaktivitäten. Im Durchschnitt betrug die für die tägliche Freizeit zurückgelegte Strecke 19 km, wovon beinahe zwei Drittel mit dem Auto zurückgelegt wurden. Der Handlungsbedarf, die Freizeitmobilität effizient und nachhaltig abzuwickeln, ist entsprechend gross. Die Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität (KOMO) sucht daher im Rahmen der laufenden Ausschreibung innovative Projekte, welche mehr Effizienz und Nachhaltigkeit in der Freizeitmobilität bezwecken. Weiterlesen

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La question en titre est une question que beaucoup de personnes se posent. L’Atlas des vents, un outil mis à disposition par l’Office fédéral de l’énergie permet aux particuliers, aux cantons et aux entreprises privées de se faire une idée de l’exposition au vent de chaque région grâce à un aperçu interactif. Weiterlesen

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