En Suisse, près de 90% des 1,5 million habitations qui servent de résidence principale à une personne au moins dépendent d’un système de chauffage central servant à plusieurs bâtiments. Moins de 5% de ces habitations sont raccordées à un réseau de chauffage à distance. En dépit de la baisse constante de l’utilisation du mazout, près de deux tiers de tous les bâtiments sont encore chauffés avec des combustibles fossiles (mazout 39,4% et gaz 20,7%). Weiterlesen

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An der diesjährigen Schweizer Immobilienmesse für Investoren IMMO’19 fand am 22. Januar die Veranstaltung «Bauen für eine neue Generation» statt. Veranstalter war SGS, die Zertifizierungsgesellschaft des Standards Nachhaltiges Bauen Schweiz SNBS. Benoît Revaz, Direktor des Bundesamts für Energie BFE, hielt das Eröffnungsreferat.

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Beim Kraftwerk Erstfeldertal im Kanton Uri wird scheinbar Unmögliches möglich gemacht: Vor einem Jahr drohte dem Projekt das Aus, jetzt liegt die Baubewilligung vor. Das ist fast schon rekordverdächtig für ein grosses Infrastrukturprojekt in der Schweiz.

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Das Bundesamt für Gesundheit beteiligt sich seit Jahren an der Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität (KOMO), um innovative Projekte im Bereich der aktiven Mobilität zu unterstützen. In einer neuen Studie werden über 100 abgeschlossene Projekte für ein bewegungsfreundliches Umfeld, darunter auch KOMO-Projekte, hinsichtlich verschiedenster Erfolgsfaktoren analysiert. Zu diesen Faktoren gehören planerische Massnahmen wie Erschliessung von Naherholungsgebieten durch die aktive Mobilität, Massnahmen der Verkehrsplanung und die Schaffung von Begegnungszonen in Wohnsiedlungen. Im Fokus stehen Kinder, ältere Menschen und sozial benachteiligte Personen, die spezifische Bedürfnisse hinsichtlich eines bewegungsfreundlichen Umfelds haben. Weiterlesen

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In feierlicher Atmosphäre hat das Bundesamt für Energie gestern Abend im Kursaal Bern fünf beeindruckende Energieprojekte mit dem renommierten Energiepreis Watt d’Or ausgezeichnet. Die Gewinner sind die DEPsys SA gemeinsam mit der IBB Energie AG (Kategorie Energietechnologien), die dhp technology AG gemeinsam mit IBC Energie Wasser Chur (Kategorie Erneuerbare Energien), die BLS AG gemeinsam mit der Universität Basel (Kategorie Energieeffiziente Mobilität), die Stiftung Habitat gemeinsam mit der ADEV Energiegenossenschaft (Kategorie Gebäude und Raum) und die Empa gemeinsam mit der Eawag und dransfeldarchitekten ag (Spezialpreis Energieeffizienz).

Benoît Revaz, Direktor des BFE geht in seiner Ansprache beim Watt d’Or auf die neusten Entwicklungen der Energiebranche ein. Die Digitalisierung, so Revaz, werde in Zukunft grosse Chancen und auch Herausforderungen bringen. Um diesen zu begegnen, brauche es nicht nur modifizierte Rahmenbedingungen, sondern auch Kreativität, Innovation und Unternehmergeist. Die Projekte, die das BFE mit dem Watt d’Or auszeichnet, würden in diesem Sinne alle in ihrem spezifischen Bereich zur Energieversorgung beitragen und Möglichkeiten eines effizienten Energieverbrauchs zeigen.

 

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Weitere Bilder finden Sie hier.

Die Videos zu den Projekten finden Sie hier.

 

Stephanie Bos und Fabien Lüthi, Kommunikation BFE

 

 

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Cette année, l’Office fédéral de l’énergie remet à nouveau début janvier le Watt d’Or pour des performances énergétiques remarquables. Pour cette douzième édition, cinq prix sont remis à des projets innovants permettant de faire évoluer le monde de l’énergie en Suisse. Voici une courte présentation des projets titrés pour 2019 par le jury:

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Der Design Preis Schweiz sucht die besten Produkte, Projekte und Dienstleistungen, die dank gutem Design die Energieeffizienz steigern. Die Kategorie ist breit geöffnet, Eingaben können von Lösungen für Konsumgüter wie beispielsweise kommerziellen Haushaltsgeräten und Beleuchtung, über Projekte und Konzeptstudien bis hin zu neuen Ansätzen für Dienstleistungen reichen. Im Vordergrund steht einerseits, dass die Lösungen ein Potential haben, um im Markt signifikant Energie einzusparen. Andererseits soll dieses Potential gerade dadurch ausgeschöpft werden, dass Designprozesse und/oder gutes Design genutzt werden. Damit wird exemplarisch gezeigt, dass Design ein wichtiges Element sein kann, um zur Energieeffizienz und generell zur nachhaltigen Entwicklung beizutragen. Weiterlesen

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Der Solarmarkt ist, ob in Bezug auf die Gestehungskosten oder der installierten Leistung, den Kinderschuhen entwachsen.

Märkte wie Indien wachsen schnell und bieten attraktive Rentabilitäten. Die Konkurrenz wird grösser und professioneller. Verständlicherweise will Indien für seine Volkswirtschaft und für eine nachhaltigere Stromversorgung vom eigenen Markt profitieren. Doch die Europäer und Chinesen wollen sich dieses Absatzgebiet nicht entgehen lassen und positionieren sich stark.

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Das Thema Mobilität gewinnt in der Immobilienwirtschaft, insbesondere auch unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit, immer weiter an Bedeutung. Die Elektromobilität verfügt im Zusammenhang mit der notwendigen Ladeinfrastruktur sowie in Bezug auf das sich verändernde Nutzerverhalten – Stichwort Sharing-Economy und autonomes Fahren – über enge Schnittstellen zu Immobilien. Dies hat Swiss Prime Site und ihre Gruppengesellschaft Wincasa dazu veranlasst, sich mit zwei Massnahmen (Massnahme 101 – Herausforderung Skalierung – und Massnahme 62 – Parkhaus „shared“ Elektrofahrzeuge) an der Roadmap Elektromobilität 2022 zu beteiligen. Weiterlesen

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Was bedeutet es für das Stromnetz, wenn immer mehr dezentrale Anlagen erneuerbaren Strom einspeisen? Wie können wir lokal produzierten Strom von unseren Nachbarn kaufen? Wie viele CO2-Emissionen verursachen wir mit den Produkten, die wir konsumieren? Die nachhaltige Energiewelt, die wir anstreben, stellt uns vor viele Herausforderungen. Mit der Blockchain existiert eine Technologie, welche die Digitalisierung der Energiebranche voranbringen und damit einen Teil der Antwort geben könnte. Weiterlesen

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