In der Schweiz können Besitzer von Einfamilienhäusern heute flexibel Strom aus dem Netz beziehen und auch Strom – zum Beispiel aus einer Photovoltaikanlage – ins Netz einspeisen. Ihr Anschluss an das Stromnetz wird immer genügend gross dimensioniert. Weiterlesen
La barre des 100’000 installations solaires photovoltaïques (PV) en Suisse devrait être atteinte en 2020. Au cours de l’année 2018, ce sont près de 14’000 systèmes PV qui ont été raccordés au réseau, soit un toutes les 38 minutes. Cet essor, amorcé à la fin des années 2000, est en grande partie attribuable aux subventions fédérales et au déclin constant du prix de cette technologie. Weiterlesen






Werden Solarkollektoren mit einem Eisspeicher und einer Wärmepumpe kombiniert, entsteht eine Solar-Eis-Heizung. Um dieses Heizkonzept energetisch effizienter und kostengünstiger zu machen, wurde an der Hochschule für Technik Rapperswil ein neuartiger Eisspeicher entwickelt und in den letzten zwei Jahren in einem Wohn- und Geschäftshaus in Jona (SG) einem Praxistest unterzogen. Weiterlesen






Mehr als ein Drittel des gesamten Schweizerischen Energieverbrauchs geht zu Lasten des Verkehrs. Und diese Energie stammt nach wie vor grösstenteils aus fossilen Quellen. Um die dadurch verursachten CO2-Emissionen zu senken, hat der Bundesrat 2012 beschlossen, die CO2-Emissionen von neu zugelassenen Personenwagen bis 2020 auf durchschnittlich 130 Gramm pro Kilometer zu senken, dies entspricht einem Durchschnittsverbrauch von ca. 5.6 Liter Benzin pro 100 km. Damit war 130 mehr als nur eine Zahl: Es war ein Ziel. Weiterlesen






Solarmodule, die nicht mehr fix auf Dächern liegen, sondern selbst ein Dach bilden, die über Industrie- und Gewerbeflächen gespannt sind und je nach Wetter ausgefahren werden oder nicht: Als das Bündner Start-up dhp technology sein erstes «Solarfaltdach» vorstellte, gab es viel Applaus. Weiterlesen






Am 16. IGE-Planerseminar der Hochschule Luzern – Technik & Architektur zeigen Spezialisten auf, wie die Städte der Zukunft nachhaltiger werden und wie sie auf die steigenden Temperaturen reagieren können. Weiterlesen






Am 26. Februar hat der Bundesrat das Förderprogramm SWEET (SWiss Energy research for the Energy Transition) verabschiedet. Ergänzend zu bestehenden Förderprogrammen richtet sich SWEET gezielt an Konsortien, die über mehrere Jahre an trans- und interdisziplinären Projekten zu zentralen Forschungsthemen der Energiestrategie 2050 arbeiten. Weiterlesen






Umweltbelastung von Personenwagen: neues Faktenblatt gibt einen Überblick
Wie hoch sind die Umweltbelastungen, die heute und in Zukunft von Personenwagen mit unterschiedlichen Antriebstechnologie verursacht werden? Das Paul Scherrer Institut PSI hat dazu im Rahmen einer Studie eine neue Analyse gemacht, die auf Ökobilanzen basiert, bei denen der gesamte Lebenszyklus der Autos betrachtet wird: Produktion, Betrieb und Entsorgung inklusive Bereitstellung der Treibstoffe Benzin, Diesel und Gas, Strom und Wasserstoff (H2). In einem neuen Faktenblatt von EnergieSchweiz sind die wichtigsten Resultate übersichtlich zusammengefasst. Christian Bauer, einer der Hauptautoren der Studie und Ökobilanzspezialist am PSI, nimmt Stellung dazu. Weiterlesen






…und kühlen. Wenn an die 300 Gebäude im Kanton Genf mit Wasser vom Genfersee geheizt und gekühlt werden, könnten dadurch pro Jahr rund 70’000 Tonnen CO2-Emissionen eingespart werden. Weiterlesen






«Das Energiesparpotenzial von WBG-Halbleitern ist enorm»
Leistungselektronik steckt heute im Ladegerät für das Mobiltelefon ebenso wie in der SBB-Lok oder dem Wechselrichter der Solaranlage. Basis dieser elektronischen Bauteile bildet bislang meist das Halbleitermaterial Silizium. Die Forschung arbeitet seit längerem daran, Silizium durch sogenannte WBG-Halbleiter zu ersetzen, deren Bauteile geringere Schaltverluste aufweisen und damit eine höhere Energieeffizienz der mit WBG-Halbleitern gefertigten Geräte ermöglichen.






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