Une station-service pour la charge rapide de véhicules électriques à piles lithium et/ou à piles à combustibles fonctionnant à l’hydrogène a été inaugurée le 10 septembre 2016 à Martigny (VS) par le Laboratoire d’Électrochimie Physique et Analytique de l’EPFL. Ce démonstrateur a pour but de proposer des approches combinées pour la recharge des véhicules électriques qui arrivent déjà en grand nombre sur le marché. Le cœur de cette station est une mégabatterie capable de stocker de l’électricité accompagné d’un convertisseur DC-DC pour charge rapide (e.g. 120kW) et d’un électrolyseur-compresseur pour la production locale et la livraison d’hydrogène à la demande. Weiterlesen

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Im Rahmen des Energiedialoges Schweiz – Baden-Württemberg traf sich diese Woche Franz Untersteller, Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft des Landes Baden-Württemberg mit Walter Steinmann, Direktor des schweizerischen Bundesamts für Energie (BFE) in Schafisheim, Kanton Aargau, im neuen Coop Logistikzentrum. Weiterlesen

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Energieeffizienz und weniger Emissionen sind nicht nur Sache des Privatverkehrs. In der Schweiz laufen Projekte zur Verringerung der Umweltbelastung durch gewisse Nutzfahrzeuge. Das BFE interessiert sich besonders für Fahrzeuge, die hauptsächlich im Stadtbereich verkehren. Weiterlesen

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Das Impact Hub Fellowship Energy-Cleantech, welches in Zusammenarbeit mit dem BFE durchgeführt wird, geht am nächsten Mittwoch, 7. September 2016 ins Finale: Die beiden Finalisten Dokspot und Smart Home Technology präsentieren ab 18 Uhr ihre Geschäftsideen im Bereich Energie und Digitalisierung. Weiterlesen

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Die Plattform «EnergyView» berät Gemeinden darin, Energiekosten zu sparen. Das Konzept nutzt die Buchhaltungsdaten, die von den Gemeinden erfasst werden. Ein Cockpit analysiert diese Daten und visualisiert den Energiekonsum von gemeindeeigenen Infrastrukturen und Gebäuden. Somit können auffallende Energieverbraucher identifiziert und prioritär angegangen werden. Im Rahmen des vom BFE unterstützten Projektes wird mit 50 Gemeinden demonstriert, wie der Strom- und Warmwasserverbrauch auf kommunaler Ebene dank der optimalen Nutzung bereits vorliegender Informationen gezielt reduziert werden kann. Weitere Informationen zum Projekt unter www.energyview.ch und zum BFE-Leuchtturmprogramm unter www.bfe.admin.ch/leuchtturm. (mod/cay)

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Speicher sind ein Topthema der aktuellen Energieforschung. Ein Wissenschaftlerteam der ETH Lausanne hat ein neuartiges Batteriekonzept entwickelt: Die chemische Speichereinheit wird wie gewöhnlich mit Strom geladen, bei der Entladung aber setzt sie nicht nur Strom frei, sondern wahlweise auch Wasserstoff. Weiterlesen

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Genève ouvre la voie à la mobilité du futur avec la mise en service dès 2018 du bus TOSA, véhicule 100% électrique à recharge rapide et sans ligne de contact. Ce projet, présenté en mars 2015 à Mme Doris Leuthard, cheffe du département de l’environnement, des transports, de l’énergie et de la communication (DETEC), aux parlementaires fédéraux ainsi qu’aux membres de l’administration fédérale à Berne, concrétise aujourd’hui une étape importante en vue de son déploiement au bout du lac Léman. Weiterlesen

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„Was arbeitest Du als Cleantech-Spezialistin eigentlich?“ Diese Frage ist bei Freunden und neuen Bekannten sehr beliebt – meine Antwort darauf wahrscheinlich meistens nicht sehr befriedigend. Denn wie erklärt man kurz und knackig, dass wir am BFE (unter anderem) für die Förderung der Energieforschung und –innovation sorgen – also vielversprechende Projekte unterstützten, mit denen die Schweizer Energielandschaft nachhaltig und zukunftsfähig gestaltet werden kann? Eine anschauliche Antwort sind Info-Clips, welche die Projekte als kurzes Video porträtieren! Weiterlesen

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Am letzten Mittwoch wurde im Beisein von Bundesrätin Doris Leuthard das neue Logistikzentrum von Coop mit Grossbäckerei, regionalem Verteilzentrum und nationalem Tiefkühlzentrum in Schafisheim (AG) eröffnet. Weiterlesen

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Für eine sichere Stromversorgung gilt es, überall im Netz die Spannung stabil und innerhalb eines Toleranzbandes zu halten. Ausserdem muss sichergestellt werden, dass keine Überlastungen von einzelnen Leitungen entstehen. Um dies auf den Mittel- und Niederspannungsnetzen zu gewährleisten, setzt das Projekt «GridBox» auf einen sogenannten «Smart Grid»-Ansatz: Dabei erfassen im Netz verteilte Geräte u.a. die Netzspannung in sehr kurzen Zeitabständen und kommunizieren miteinander. Weiterlesen

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