Lassen Sie jetzt den Energieverbrauch und das Sparpotenzial Ihres Hallenbads fachgerecht überprüfen und senken Sie damit Betriebskosten: Das Bundesamt für Energie (BFE) fördert in Zusammenarbeit mit dem Fachverband der Hallen- und Freibäder (VHF) noch bis Ende Oktober 2020 Energie-Feinanalysen mit höchstens 6’000 CHF, beziehungsweise maximal 40% der Kosten. Weiterlesen
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Votre rédaction Energeiaplus
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erstmals möchten wir Ihnen ganz herzlich für Ihre Treue danken. Trotz der turbulenten Zeiten, die die Schweiz zur Zeit durchlebt, verfolgen viele von Ihnen unsere Nachrichten weiterhin täglich. Wir sind bemüht, Ihnen auch weiterhin regelmässig News aus der Energiewelt zu bieten – möglicherweise werden wir das in den kommenden Wochen nicht mehr täglich machen können. Dennoch bleiben wir Tag für Tag aktiv und aufmerksam, um Ihnen Qualitätsinhalte anzubieten.
In der Hoffnung, dass Sie uns auch in den kommenden Wochen treu bleiben, wünschen wir Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund.
Ihr Energeiaplus-Redaktionsteam
…und kühlen. Wenn an die 300 Gebäude im Kanton Genf mit Wasser vom Genfersee geheizt und gekühlt werden, könnten dadurch pro Jahr rund 70’000 Tonnen CO2-Emissionen eingespart werden. Weiterlesen
Übersicht zu innovativen und nachhaltigen Mobilitätsprojekten
Ob Carpooling, selbstfahrende Fahrzeuge oder innovative Lösungen für das Mobilitätsmanagement – die Vielfalt der von KOMO (Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität) unterstützten Projekte ist gross. Weiterlesen
Kommunikation im Wandel – mein Hochschulpraktikum beim BFE
Hochschulpraktika beim Bund sind bei Studentinnen und Studenten beliebt – aus gutem Grund. Es ist eine super Gelegenheit, Einblick in die Arbeitsweise der Bundesverwaltung zu erhaschen, die politischen Prozesse kennen zu lernen, ein Netzwerk aufzubauen und sich weiterzuentwickeln – und das alles zu einem fairen Lohn. Mein Praktikum beim Bundesamt für Energie (BFE) war abwechslungsreich, herausfordernd und hat mir gezeigt, was ich in Zukunft machen will – und was nicht. Weiterlesen
Recycling funktioniert nicht nur bei Glas, Papier und Aluminium. Im Hausbau lässt sich rezyklierter Beton ohne Einschränkungen einsetzen. Das spart Energie und schont die begrenzten Kiesvorräte und Deponieräume. Weiterlesen
2018 haben die Firma Eurofins und das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI) im Auftrag des Bundesamts für Energie (BFE) erneut jährliche Marktkontrollen von Energieetiketten und Mindestanforderungen bei Elektrogeräten durchgeführt. 86 Prozent der über 800 geprüften Geräte, und damit drei Prozent mehr als im Vorjahr, waren korrekt mit der Energieetikette deklariert. Weiterhin tief sind die Werte im Bereich Onlinehandel und Werbung, wo nur 64 Prozent der Geräte korrekt angeschrieben waren. Dies betrifft vor allem Leuchten, Kaffeemaschinen und Kühlgeräte, wie der heute erschienene Jahresbericht 2018 zeigt. Weiterlesen
Eigentlich wollte ich in diesem – meinem letzten Beitrag für energeiaplus.com – eine spannende, humorvolle Geschichte aus den 12 Monaten als Hochschulpraktikantin oder den 3 Monaten als Fachspezialistin Medien und Politik im Bundesamt für Energie BFE erzählen. Doch welche dieser vielen Geschichten, die ich in dieser Zeit erleben durfte, soll ich dafür auswählen? Weiterlesen
Schweizer Photovoltaikanlagen sind von guter Qualität
Wie hoch ist die Qualität der Schweizer Photovoltaikanlagen, die eine kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) erhalten? Dieser Frage geht die im Auftrag des Bundesamts für Energie erstellte und kürzlich publizierte Studie «Performance-Analyse der Schweizer KEV PV-Anlagen» nach. Von besonderem Interesse war, wie viel der Sonneneinstrahlung von den PV-Anlagen in elektrischen Strom umwandelt werden kann.
Die Analyse wurde im Zeitraum zwischen 2009 und 2016 durchgeführt und berücksichtigt den Ertrag von 1’658 KEV-Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 206,8 Megawatt. Dies entspricht 12 Prozent aller Schweizer Anlagen (Stand Ende 2016), womit die Ergebnisse statistisch aussagekräftig sind.
Die Firma TNC entwickelte eigens für diese Analyse eine spezielle Methodik. Diese führt einerseits die erfassten elektrischen Erträge der PV-Anlagen und andererseits ihre standortspezifisch berechneten Einstrahlungsverhältnisse, welche auf gemessenen Meteodaten basieren, systematisch zusammen. Anschliessend wertet sie die so genannte Performance-Ratio (PR) aus. Grundlage hierfür bilden die Ertragsdaten der geförderten Anlagen, die anonymisiert und aggregiert wurden.
Die Resultate der Analyse sind erfreulich. Sie zeigen nämlich, dass die Schweizer PV-Anlagen mit einem Mittelwert von leicht mehr als 75 Prozent generell eine gute Performance aufweisen. Die gemessenen elektrischen Jahreserträge liegen im untersuchten Zeitraum für typische Anlagen im Schnitt mit 1015 kWh/kWp über den bisherigen Annahmen des BFE von 950 kWh/kWp.
Bei der Beobachtung der PR über die Zeit kam die Studie zu zwei interessanten Ergebnissen: Erstens führt der technologische Fortschritt dazu, dass die Anlagen, die in dem Zeitraum jeweils neu in Betreib genommen wurden, eine jährliche Steigerung der PR von zirka 0,36% aufwiesen. Zweitens zeigt sich, dass die Degradation der Module (d.h. die jährliche Leistungsabnahme durch Alterung) für die ausgewerteten Anlagen bei 0,2-0,3% pro Jahr liegt und somit deutlich tiefer als die bisher vom BFE angenommenen 0,5% pro Jahr.
Wieland Hintz, BFE-Fachspezialist Erneuerbare Energien
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