Seit Ende 2018 ist in der EU die Neufassung der Erneuerbaren-Richtlinie in Kraft. Diese muss von den EU-Mitgliedstaaten und Staaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) wie beispielweise Norwegen bis Mitte 2021 in nationales Recht umgesetzt werden. Darin enthalten ist im Strombereich die Nichtanerkennung von Herkunftsnachweisen (HKN) aus Drittstaaten ohne Abkommen mit der EU. Ohne Stromabkommen kann die Schweiz daher ab Mitte 2021 keine HKN mehr ins europäische Ausland exportieren. Weiterlesen
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Bundespräsidentin Sommaruga unterzeichnet Deklaration zur europäischen Zusammenarbeit im Bereich Wasserstoff
Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat eine gemeinsame politische Deklaration des Pentalateralen Energieforums unterzeichnet. Es geht dabei um die Rolle von Wasserstoff bei der Dekarbonisierung des Energiesystems. Weiterlesen






Nach fast drei Monaten reduzierter Aktivität fährt das ganze Land und auch die Standortsuche für das Schweizer Tiefenlager wieder hoch. Unter Beachtung der BAG-Vorgaben sind Präsenz-Sitzungen wieder möglich. Die Beteiligten aus Deutschland können bald wieder in die Schweiz einreisen und für besonders gefährdete Personen gibt es weiterhin die Möglichkeit, sich per Videokonferenz zuzuschalten. Erste Sitzungen haben bereits wieder stattgefunden. Weiterlesen






Die Nagra hat vor etwas über einem Jahr mit ihren Sondierbohrungen für die Untersuchungen der möglichen Standorte für geologische Tiefenlager begonnen. Für jede einzelne dieser Bohrungen musste sie zuvor eine Bewilligung einholen. Die ersten Gesuche dafür hatte sie im September 2016 eingereicht. Das Bewilligungsverfahren für diese Gesuche ist in der damaligen Medienmitteilung nachzulesen. Am 8. Juni 2020, über dreieinhalb Jahre nach dem Einreichen der ersten Gesuche, hat das UVEK die letzte von insgesamt 21 Bewilligungen erteilt. Zwei weitere Bewilligungsverfahren wurden hinfällig, weil die Nagra die entsprechenden Gesuche zurückgezogen hat. Peter Raible hat als Jurist beim Bundesamt für Energie die Verfahren begleitet und schaut im Interview auf eine intensive Zeit zurück. Weiterlesen






Unser Energiesystem verändert sich: Dezentrale Energieproduktion, digitale Prozesse und Anwendungen sowie die Umstellung von fossilen auf erneuerbare Energieträger bringen viel Dynamik in die Branche. Ausdruck davon ist eine äusserst lebendige Schweizer Energie-Startup-Szene. Die Swiss Energy Startup Map 2020, ein Gemeinschaftsprojekt des Instituts für Innovation & Entrepreneurship der ZHAW und von Swisspower, zeigt rund 250 Unternehmen aus dem Energiebereich, die innerhalb der letzten 10 Jahre gegründet wurden. Weiterlesen






Corona und Watt d’Or: Drei Fragen an die Watt d’Or Gewinner 2020, Teil 1
Am 9. Januar 2020 durften 5 Projekte den Watt d’Or 2020, die prestigeträchtige Auszeichnung des Bundesamts für Energie, entgegennehmen. Energeiaplus fragt bei den Gewinnern nach, was sich mit dem Watt d’Or für sie verändert hat, wie sie mit der Corona-Situation zurechtkommen und weshalb es sich lohnt, gerade jetzt innovative Projekte für den Watt d’Or 2021 einzureichen: Die Bewerbungsfrist für den Watt d’Or 2021 läuft noch bis 17. Juli 2020. Bewerben Sie sich jetzt! Weiterlesen






Regulatorische Spielräume für Innovation in der Schweizer Energiewirtschaft
Innovation und insbesondere digitale Innovation benötigt Raum zum Atmen. Die Energiewirtschaft umfasst ein Geflecht an regulatorischen Vorgaben, welche ihre Berechtigung haben, aber gleichzeitig Innovatoren und gerade branchenfremde Start-ups abschrecken können. Gerade aber auf dem Weg zu einem dezentralen, dekarbonisierten und digitalen Energieversorgungssystem kommt der Innovation eine wichtige Rolle zu. Weiterlesen






Die Wahrnehmung der staatlichen Aufsicht – Ein Balanceakt zwischen Vorsorgeprinzip, Verhältnismässigkeit und Flexibilität
Marc Kenzelmann, Vizedirektor und Leiter der Abteilung Aufsicht und Sicherheit beim Bundesamt für Energie BFE, verlässt in diesen Tagen das BFE, um Anfang Juli 2020 seine neue Funktion als Direktor des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI aufzunehmen. Zum Abschied teilt er mit uns seine Gedanken über die Wahrnehmung der staatlichen Aufsicht im Energiebereich. Weiterlesen






Corona hält die Welt im Würgegriff. Das öffentliche Leben ist sehr stark reduziert und fast nichts geht mehr. Auch der Sachplan geologische Tiefenlager ist betroffen, steht aber nicht still. Die Sektion Entsorgung radioaktiver Abfälle des Bundesamts für Energie leitet das Verfahren. Und tatsächlich sind praktisch keine Mitarbeitenden mehr im Büro, aber arbeiten tun sie dennoch. Nur halt etwas anders. Gleiches gilt für weitere Beteiligte. Weiterlesen






Einen Monat nachdem der Bundesrat das Förderprogramm SWEET (SWiss Energy research for the Energy Transition) verabschiedet hat (vgl. Energeiaplus-Beitrag), wurde der erste Meilenstein erreicht: Die Konsultationsphase ist abgeschlossen. In einer ersten Ausschreibung forderte das Bundesamt für Energie (BFE) Inputs für mögliche Forschungsthemen an, dies unter dem Leitthema «Integration erneuerbarer Energien in ein nachhaltiges und resilientes Schweizer Energiesystem». Weiterlesen






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