Gut überwachte Netze sind das Rückgrat einer zuverlässigen Stromversorgung. Moderne Monitoringsysteme helfen, allfällige Störungen schnell aufzudecken und zu beheben. Ein entsprechendes System ist im europäischen Übertragungsnetz seit Jahren Realität. Künftig dürften vergleichbare Monitoringsysteme auch im Verteilnetz zum Einsatz kommen. Um dies zu ermöglichen, arbeiten Wissenschaftler der Hochschule Luzern um Prof. Ulrich Dersch (Foto) an einer kostengünstigen und zuverlässigen Datenkommunikation über das Stromnetz (PLC). Sie schaffen damit die Grundlage für leistungsfähige Monitoringsysteme auf der Grundlage von Phasor Measurement Units (PMU) und darauf basierenden Schutz- und Automationslösungen. Weiterlesen
Schlagwortarchiv für: Monitoring
Compétence, concertation, communication: 3 mots-clés pour le Doubs franco-suisse
Dans le cadre du suivi du nouveau Règlement d’eau binational signé en octobre 2017 lié à l’exploitation des 3 aménagements hydroélectriques du Doubs franco-suisse Le Châtelot, Le Refrain et La Goule, les autorités franco-suisses regroupées sous la forme d’un Comité de pilotage ont mis en place un Comité de suivi environnemental, composé des parties intéressées dont les représentants des associations environnementales et des pêcheurs suisses et français. Weiterlesen
Konsumentinnen und Konsumenten wählen immer öfter erneuerbaren Strom
Im Auftrag des BFE macht der Verein umweltgerechte Energie (VUE) jährlich eine Umfrage bei den Stromversorgungsunternehmen zum Absatz von erneuerbaren Stromprodukten sowie Biogas. Die in der Umfrage erfassten EVU sind für rund 75 Prozent des Schweizer Stromabsatzes und 73 Prozent des Schweizer Gasabsatzes verantwortlich. Erhoben werden diejenigen Stromprodukte, welche die EVU ihren Kundinnen und Kunden anbieten. Wer kein bestimmtes Produkt auswählt, erhält in der Regel das so genannte Standardprodukt, das je nach EVU unterschiedlich zusammengesetzt ist.
Auswirkungen eines geologischen Tiefenlagers auf Wohnstandort und Wirtschaft
Mögliche Auswirkungen von geologischen Tiefenlagern auf Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft sollen frühzeitig erkannt werden. Zu diesem Zweck sollen in der kürzlich gestarteten Etappe 3 des Standortauswahlverfahrens neben einem Monitoring auch verschiedene, sogenannte «vertiefte Untersuchungen (VU)» durchgeführt werden. Weiterlesen
Im Mai 2017 hat sich die Schweizer Stimmbevölkerung für das neue Energiegesetz ausgesprochen und damit für den langfristigen, schrittweisen Umbau des Schweizer Energiesystems. Wie die Schweiz auf diesem Weg vorankommt, wird mit einem Monitoring beobachtet. Gestern hat das Bundesamt für Energie (BFE) den ersten Monitoringbericht publiziert, der künftig jährlich erscheinen wird. Er zeigt, dass die Energiestrategie 2050 auf Kurs der Richtwerte bis 2020 ist.
Mehr Informationen gibt Pascal Previdoli, Stellvertretender Direktor des BFE, im Interview:
Fabien Lüthi, Fachspezialist Medien und Politik, BFE
Bei der Diskussion über einen möglichen Standort für geologische Tiefenlager für radioaktive Abfälle steht meist das Thema Sicherheit für Mensch und Umwelt im Vordergrund. Dass dies wichtig ist, ist unbestritten: Das Kernenergiegesetz legt fest, dass die Bewilligung für eine solche Anlage nur erteilt werden darf, wenn der Schutz von Mensch und Umwelt vor Gefährdungen durch radioaktive Strahlung gewährleistet ist. Weiterlesen
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