In vielen Häusern gibt’s zu wenig Tageslicht. Alte Tricks und neue Techniken helfen, natürliches Licht in Wohnungen und Büros zu bringen. Resultat: mehr Lebensqualität, tieferer Energieverbrauch.
Schlagwortarchiv für: Kilowattstunden
In Leuk VS wird die Satellitenschüssel zur PV-Anlage
Knapp 1000 Meter über Meer auf der nördlichen Seite des Rhonetals stehen die rund drei Dutzend Satellitenschüsseln der Signalhorn AG. Vom Tal aus sind sie gut sichtbar. Die drei grössten haben nun ausgedient und werden mit Solarpanels ausgerüstet, die auch im Winter Strom liefern sollen. Weiterlesen
Wie die ETH Zürich sich selbst mit Energie versorgt
Fast so viel Energie wie eine Schweizer Kleinstadt verbraucht die ETH Zürich. Seit 2013 stammt die Energie fürs Kühlen und Heizen aus dem Boden unter dem Campus Hönggerberg. Mehrere Erdsondenfelder speichern im Sommer Abwärme im Boden, und geben sie im Winter wieder zum Heizen frei. Für den Energietransport sorgt ein sogenanntes Anergienetz, ein Niedertemperaturverteilnetz. Dafür hat die ETH 2020 vom Bundesamt für Energie den Watt d’Or erhalten. Warum macht dieses System für eine Forschungsinstitution Sinn? Weiterlesen
1.8 Millionen Schweizer Haushalte entscheiden sich bewusst für erneuerbaren Strom
Die jüngste Marktumfrage, die der Verein für umweltgerechte Energie VUE im Auftrag des Bundesamts für Energie BFE durchgeführt hat, zeigt: Mehr als ein Drittel aller Schweizer Haushalte bestellt bewusst Strom aus erneuerbaren Quellen. Weiterlesen
Nachbarschaftliche Wärme bei der zivilen Bundesverwaltung
Bei einem Neubau im bernischen Ittigen arrangiert sich die zivile Bundesverwaltung effizient mit der Umgebung: Abwärme aus der Nachbarschaft, Kälte aus dem Grundwasser und ein Bürokomplex, der mehr ist als nur Arbeitsplätze. Weiterlesen
90 Jahre Bundesamt für Energie: Wie der steigende Stromexport 1930 zu seiner Gründung führte
90 Jahre alt wird das Bundesamt für Energie am 1. Oktober 2020. 90 Jahre, in denen das Amt unter drei verschiedenen Namen agierte – Eidgenössisches Amt für Elektrizitätswirtschaft, Eidgenössisches Amt für Energiewirtschaft und schliesslich Bundesamt für Energie (BFE). 90 Jahre unter der Leitung von nur gerade fünf (!) Direktoren. 90 Jahre geprägt von Versorgungskrisen, zahlreichen technologischen Innovationen und energiepolitischen Debatten. In einer dreiteiligen Blogserie blicken wir zurück auf bewegte Jahrzehnte. Im ersten Teil lesen Sie, wie alles begann. Weiterlesen
2019 verbrauchte die Schweiz total 57,2 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) Elektrizität. Das sind 0,8% weniger als 2018 (57,6 Mrd. kWh). Doch wo genau verbrauchen Schweizerinnen und Schweizer diesen Strom? Lesen Sie dies im letzten Teil unserer Blogserie «Fakten und Zahlen». Weiterlesen
Schweizerische Elektrizitätsstatistik 2019 ab sofort online verfügbar
Schweizerinnen und Schweizer haben im Jahr 2019 mit 57,2 Milliarden Kilowattstunden 0,8% weniger Strom verbraucht als im Vorjahr. Trotz Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum sowie 6,1% mehr Heizgradtagen sank der Stromverbrauch in der Schweiz leicht, was auf Effizienzsteigerungen zurückzuführen sein dürfte. Dies und vieles mehr zeigen die neuesten Zahlen der heute publizierten Schweizerischen Elektrizitätsstatistik 2019, die ab sofort online verfügbar ist. Eine Übersicht zu dieser Statistik hat das Bundesamt für Energie (BFE) bereits am 17. April 2020 publiziert. Weiterlesen
«Die Energiestrategie ist bis 2050 umsetzbar – wirtschafts- und sozialverträglich»
Seit 2013 haben Forschende von verschiedenen Hochschulen im Rahmen zweier Nationalen Forschungsprogramme wissenschaftliche Grundlagen im Hinblick auf die Umsetzung der Energiestrategie 2050 erarbeitet. Nun sind das NFP 70 «Energiewende» und das NFP 71 «Steuerung des Energieverbrauchs» abgeschlossen. Aus über 100 Projekten liegen die Resultate vor. Rolf Schmitz, Leiter Energieforschung beim Bundesamt für Energie erklärt, welche Erkenntnisse daraus zentral sind.
- Rolf Schmitz, welches sind aus Ihrer Sicht die wichtigsten Erkenntnisse aus den beiden Nationalen Forschungsprogrammen 70 und 71?
Jedes der abgeschlossenen Projekte trägt seinen Teil zur Zielerreichung der Energiestrategie bei. Zentral ist für mich aber die Erkenntnis, dass die Energiestrategie bis 2050 umsetzbar ist, und das sowohl in wirtschaftlicher Hinsicht, als auch sozialverträglich. Nun stehen wir vor der Herausforderung, das generierte Wissen weiterzutragen und umzusetzen. Letztlich sollen ja Kilowattstunden eingespart oder zusätzlich erneuerbar produziert werden. Aus meiner Sicht ist es darum ermutigend, dass bei einer Umfrage im Rahmen des NFP 71, an welcher sich 61 der 120 Praxispartner beteiligt haben, 30 den Wissensgewinn als wichtigen Output der Zusammenarbeit mit den Hochschulen sehen. Aber auch die Entwicklung von Produkten, Modellen und Verfahren wurde 15 Mal als spezifischer Nutzen aufgeführt. Für rund einen Viertel ist zudem der Kontakt zu den Wissenschaftlern ausschlaggebend ? das ist ja dann der Nährboden für weitere Zusammenarbeiten. Weiterlesen
Energy Challenge 2019: 53’000 Festivalbesucherinnen und -besucher radeln um die Wette
Der Festivalsommer 2019 neigt sich dem Ende zu – und damit auch die «Energy Challenge 2019». Sie verband an Schweizer Openairs musikalische Highlights mit einer Thematik, die immer wichtiger wird: Energie sparen und erneuerbare Energien nutzen. Die Energy Challenge sensibilisiert junge Leute mit Hilfe eines sportlichen Wettkampfs dafür, wieviel Energie ganz alltägliche Aktivitäten verbrauchen – und wie dieser Verbrauch minimiert werden kann. Weiterlesen
Kontakt
Bundesamt für Energie
Pulverstrasse 13
3063 Ittigen
Postadresse:
Bundesamt für Energie
3003 Bern
Telefonnummern:
Hauszentrale +41 58 462 56 11
Pressestelle +41 58 460 81 52
Newsletter
Sitemap
Medienmitteilungen des BFE
- Photovoltaikanlagen auf Wasserkraftwerken und Stauseen
- Bundesrat stimmt der Modernisierung des Energiechartavertrags zu
- Bundesrat setzt erstes Paket des Bundesgesetzes für eine sichere Stromversorgung in Kraft
- Nagra reicht Rahmenbewilligungsgesuche für das geologische Tiefenlager und die Brennelementverpackungsanlage ein
- Bericht zeigt beträchtliches Stromsparpotenzial bei «Betrieb ohne Nutzen»