Ab sofort steht ein Sonderkontingent an Fördermitteln von 46 Millionen Franken für Einmalvergütungen für neue Photovoltaikanlagen zur Verfügung. Energeiaplus erklärt, was mit diesen zusätzlichen Förderfranken erreicht werden soll. Weiterlesen
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Während der Herbstsession 2019 wurden im National- und Ständerat wichtige Energiethemen diskutiert. Dabei hat besonders die Behandlung des neuen CO2-Gesetzes zu ausgiebigen Diskussionen geführt. Weiterlesen
Letzte Woche führte das BFE in Zürich ein Ausbildungsmodul für die Mitglieder der Regionalkonferenzen zum Thema «Radiologische Sicherheit & Gewässerschutz» durch. Ziel war es, aufzuzeigen, wie die Verschmutzung von Trinkwasser durch Radioaktivität wie auch durch andere Quellen verhindert werden kann. Weiterlesen
Am 11. September 2019 organisieren das Bundesamt für Energie und die Geschäftsstelle ProKilowatt bei der SWISS KRONO AG in Menznau einen Informationsanlass zu ProKilowatt. Die SWISS KRONO AG hat bereits Erfahrung mit dem BFE-Förderinstrument und gibt im Rahmen des Anlasses Einblicke in seine Nachhaltigkeitsstrategie und seine Erfahrungen mit ProKilowatt. Einen ersten Eindruck dieser Zusammenarbeit vermittelt dieses Video. Weiterlesen
Noch bis am 31. Oktober 2019 läuft die aktuelle Ausschreibungsrunde für innovative Mobilitätsprojekte der Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität (KOMO). Das Förderprogramm der sechs Bundesämter ARE, ASTRA, BAFU, BAG, BAV und BFE unterstützt entsprechende Projekte mit einem finanziellen Beitrag. Pro Ausschreibungsrunde stehen rund 500‘000 Schweizer Franken zur Verfügung. Der Fokus liegt auf umsetzungsreifen Projekten, welche den Energieverbrauch sowie den CO2-Ausstoss in der Mobilität minimieren und damit die Energieeffizienz erhöhen. Die Ausschreibungsunterlagen für Projekte stehen unter www.energieschweiz.ch/komo zum Download bereit. Weiterlesen
Das Bundesamt für Energie BFE zahlt im Jahr 2019 zum zweiten Mal eine Marktprämie für bestehende Grosswasserkraftwerke aus. Diese wird an Betreiber und Eigentümer von Kraftwerken entrichtet, die ihre Energie im Geschäftsjahr 2018 am Markt unter den Gestehungskosten – inklusive einer marktgerechten Rendite auf dem eingesetzten Eigenkapital von rund acht Prozent – absetzen mussten. Bis am 31. Mai, der Frist für die Einreichung der Gesuche beim BFE, haben 17 Gesuchsteller ein Gesuch eingereicht. Sie beantragen eine Marktprämie für 27 unrentable Grosswasserkraftwerke in der Höhe von rund 70 Millionen Franken. Im Vergleich zum Vorjahr mit 25 Gesuchen und einer beantragten Marktprämie von 128 Millionen Franken für 48 unrentable Kraftwerke, werden deutlich weniger Marktprämien nachgefragt. Einerseits sind die Strommarktpreise im Geschäftsjahr 2018 gegenüber dem Geschäftsjahr 2017 um rund 20 Prozent gestiegen, weshalb viele Kraftwerke die Rentabilitätsschwelle wieder überschritten haben. Andererseits können Betreiber und Eigentümer von Grosswasserkraftwerken mit Endverbrauchern in der Grundversorgung die Produktion ihrer unrentablen Kraftwerke gemäss Artikel 31 des Energiegesetzes seit 2018 prioritär zu Gestehungskosten in die Grundversorgung verrechnen. Da sie damit keine ungedeckten Gestehungskosten mehr haben, verlieren sie ihren Anspruch auf Marktprämie.
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