Wie aus den Energie-Daten des Bundesamts für Energie Geschichten werden, das zeigen Studierende der Universität Bern mit ihren Visualisierungen. Besonders interessiert haben die Daten zu Photovoltaik und Wasserkraft. Weiterlesen
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Red Lab und Climathons: Erfolgsmeldungen aus dem Open Innovation Programm
Das Open Innovation Programm von EnergieSchweiz unterstützt Events, bei denen bottom-up innovative digitale Lösungen entwickelt werden. Ziel ist, das Potenzial und den Wert von Energiedaten für eine nachhaltigere Zukunft auszuschöpfen. Bei den Hackathons machen technisch versierte Energie- und Digitalisierungsinteressierte und ExpertInnen aus Forschung, Industrie Energiewirtschaft und IT mit.
Climathons beziehen hingegen die breite Öffentlichkeit ein. Das bringt zwei Vorteile: Einerseits wird der «Tunnelblick» aufgebrochen, mit dem manche ExpertInnen an ein Thema herangehen. Andererseits kennt die Bevölkerung die alltäglichen Probleme der Nachfrageseite am besten und hat konkreten und praktikable Lösungsvorschläge. Das Digital Innovation Office (DO) unterstützt sowohl Hackathons als auch Climathons. Ziel, ist das Bewusstsein für das Potenzial und den Wert von Energiedaten zu schärfen und Anreize zu schaffen für die Privatwirtschaft, ihre Daten zu teilen und innovative digitale Anwendungen zu gestalten.
Es lohnt sich einen Blick zurück zu werfen, was seit letztem Herbst bei diesen Events gelaufen ist.






Wo hapert’s beim Umstieg auf erneuerbare Heizsysteme?
Auf welches System setzen HauseigentümerInnen, wenn sie ihre fossilen Heizungen ersetzen? Ein Vergleich von fünf Deutschschweizer Städten zeigt: In der Regel wird die alte Öl- oder Gasheizung mit einer neuen ersetzt, der Umstieg auf erneuerbare Energieträger ist die Ausnahme. Weiterlesen






Pourquoi les données sont-elles essentielles à la restructuration du système énergétique suisse?
Début 2021, la Suisse a adopté sa stratégie climatique à long terme, afin d’atteindre le niveau de zéro émission nette d’ici à 2050. Les secteurs des transports, de l’industrie et du bâtiment sont responsables de près de 90% des émissions de CO2 liées à l’énergie. Pour atteindre son objectif, la Suisse doit fortement augmenter son efficacité énergétique et la production d’énergie d’origine renouvelable.






Kein Bahnhof, keine Busstation in der Nähe? Kein Grund, um ins eigene Auto zu steigen. Fahrdienste auf Abruf schliessen diese Lücke zum öV. Solche On-Demand-Angebote waren Thema am letzten webinar der Mobilitätsplattform mobilservice. Wie das funktioniert, zeigt Energeiaplus am Beispiel von mybuxi. Weiterlesen






Von den EXAR-Modell-Rechnungen zur konkreten Hochwassergefährdung für Stauanlagen
Wie gross können die Hochwasserabflüsse an den Standorten der 19 Stauanlagen im Einzugsgebiet der Aare sein? Können solch grosse Wassermengen überhaupt noch im Flussbett abfliessen oder umfliesst das Wasser die Stauanlagen? Weiterlesen






Electricity Map: Echtzeit-Daten zu CO2-Emissionen des Schweizer Stroms
Wie hoch sind die CO2-Emissionen des Stromverbrauchs und der Stromproduktion in der Schweiz? Die Plattform ElectricityMap bietet dazu Einblicke in Echtzeit.






Wo wird in der Schweiz Strom produziert? Die neue interaktive Geodaten-Karte zeigt’s.
Wie viele Wasserkraftwerke gibt es in der Schweiz? Wo stehen sie? Wie sieht es punkto Photovoltaik-Anlagen aus? Wo produzieren Windräder Strom? Auskunft gibt eine neue interaktive Schweizer Geodaten-Karte, die das Bundesamt für Energie zusammengestellt hat – inklusive vieler Zusatzinformationen, und frei zugänglich für alle. Weiterlesen






Transformation des Energiesystems sichtbar machen mit digitalen Analysetools
Daten sind ein wichtigster Rohstoff für Innovation und damit einen Schlüssel zur Zukunft. Doch sie müssen zuverlässig und zugänglich sein. Um dies zu erreichen, treibt der Bundesrat mit der Strategie «Digitale Schweiz» den Aufbau von Dateninfrastrukturen voran. So sollen Daten besser verfügbar und breit nutzbar (open data) werden. Im Bundesamt für Energie arbeitet das Digital Innovation Office an Dateninfrastrukturen, datenbasierten Werkzeugen und Applikationen für den Energiesektor. Das neuste Digitalisierungsprojekt soll die Transformation des Schweizer Energiesystems anschaulich machen.






Energieperspektiven 2050+: Detaillierte Ergebnisse verfügbar
Netto null Treibhausgasemissionen bis 2050 sind technisch machbar und finanziell tragbar. Dies zeigen die «Energieperspektiven 2050+» des Bundesamts für Energie BFE. Der Kurzbericht zu den Energieperspektiven 2050+ wurde am 26. November 2020 publiziert. Jetzt ist auch die französische Version verfügbar. Ab heute online ist ausserdem ein umfangreiches Tabellenwerk mit den detaillierten Resultaten der Energieperspektiven 2050+. Weiterlesen






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