Heute endet die diesjährige Wintersession. In den letzten drei Wochen befassten sich die beiden Räte auch mit energiepolitischen Geschäften. Wir haben die Resultate zusammengetragen. Weiterlesen
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Die erste Woche der diesjährigen Wintersession ist bereits vorbei. In der zweiten und dritten Sessionswoche stehen nun drei Energiethemen auf der Traktandenliste von National- und Ständerat. Die kleine Kammer berät eine Interpellation, die grosse Kammer zwei Vorstösse, die bereits für frühere Sessionen traktandiert waren aber bisher nicht behandelt wurden. Wir haben die Inhalte für Sie zusammengefasst. Weiterlesen
“Il Ticino continua a svolgere un ruolo importante”
“La Svizzera ha un elevato potenziale nello sviluppo delle energie rinnovabili come nel risparmio energetico e il Canton Ticino occupa in questo contesto un ruolo molto importante”. Benoît Revaz, Direttore dell’Ufficio federale dell’energia, è ottimista: la strategia della Confederazione che vede nel 2050 la realizzazione d’importanti obiettivi in questo campo ha buone chances di riuscita. Lo abbiamo intervistato in occasione dell’inaugurazione del Parco eolico del San Gottardo. Weiterlesen
Das Bundesamt für Energie (BFE) beantwortet jedes Jahr hunderte von Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern. Auf energeiaplus.com greifen wir unter dem Stichwort «Liebes BFE…» einige davon auf. Herr F. wollte wissen, wie lange eine Photovoltaikanlage Strom produzieren muss, bis die zur Herstellung verbrauchte Energie kompensiert ist. Weiterlesen
Der Krieg und die Spanische Grippe hatten Bevölkerung und Wirtschaft stark in Mitleidenschaft gezogen. Besonders spürbar war der Energiemangel: Die prekäre Kohleversorgung, die hohen Preise für Petrol und Brennholz machten die Elektrizität zur neuen Wunderwaffe. Der Ausbau der Stromproduktion wurde vorangetrieben und gleichzeitig auch die Nachfrage angekurbelt. Und auch über die Elektrizitätsversorgung im Winter und die Frage, ob der Bund eine steuernde Rolle beim Ausbau der Elektrizitätsproduktion übernehmen soll, wurde diskutiert. Eine Zeitreise durch Originalquellen aus den Grippejahren 1918/19. Weiterlesen
1918/19, die Jahre der Spanischen Grippe. Vieles erschwerte damals die Bewältigung der Krankheit: Die letzten Monate des ersten Weltkriegs, die damit verbundene Kriegs- und Mangelwirtschaft, fehlendes medizinisches Wissen und gesellschaftspolitische Unruhen, die Ende 1918 im Landesstreik gipfelten. Gerade der Energiemangel beflügelte die noch junge Elektrizitätswirtschaft, brachte aber gleichzeitig die noch heute andauernde Diskussion über den Eigenversorgungsgrad in Gang. Eine zweiteilige Zeitreise durch die Originalquellen aus den Grippejahren 1918/19. Im ersten Teil geht es um die Grippebewältigung selbst, die viele Parallelen zur heutigen Zeit aufweist. Der zweite Teil beleuchtet dann die Entwicklungen rund um die Elektrizitätsversorgung. Weiterlesen
Die Wahrnehmung der staatlichen Aufsicht – Ein Balanceakt zwischen Vorsorgeprinzip, Verhältnismässigkeit und Flexibilität
Marc Kenzelmann, Vizedirektor und Leiter der Abteilung Aufsicht und Sicherheit beim Bundesamt für Energie BFE, verlässt in diesen Tagen das BFE, um Anfang Juli 2020 seine neue Funktion als Direktor des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI aufzunehmen. Zum Abschied teilt er mit uns seine Gedanken über die Wahrnehmung der staatlichen Aufsicht im Energiebereich. Weiterlesen
160 Jugendliche reisten gestern mit ihrer Begleitperson nach Ittigen, um die verschiedenen Bereiche des Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation und seine Berufe zu entdecken. Das Tagesprogramm war vielfältig: Workshops zu den Themen Flugzeugbau, Naturgefahren, Luft und Solarroboter stellten engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des UVEK auf die Beine, um den Kindern einen kurzweiligen Einblick in ihren Arbeitsalltag zu gewähren. Weiterlesen
Depuis un peu plus d’une année, il existe au niveau de la Confédération un point de contact central pour ce qui concerne l’énergie éolienne. Le Guichet unique Energie éolienne est un service rattaché à l’Office fédéral de l’énergie (OFEN) qui vise à coordonner toutes les questions qui concerne le domaine dans notre pays.
Katharina Meyer est coordinatrice du Guichet unique et durant cette première année de rodage, elle a déjà constaté un intérêt considérable pour l’énergie éolienne: «Nous avons reçu au travers du Guichet unique 47 demandes officielles. 42 pour des «évaluations techniques d’avant-projets» et 5 «demandes préalables» en lien avec des planifications cantonales». Ceci n’est que la pointe de l’iceberg, car presque quotidiennement des questions arrivent chez la spécialiste énergie éolienne de l’OFEN.
Le travail du Guichet unique Energie éolienne est ensuite de coordonner le traitement de toutes ces demandes avec les différents partenaires concernés que sont entre autres l’ARE, le DDPS, l’ESTI, MétéoSuisse, l’OFAC, l’OFCOM, l’OFEV et skyguide. Une tâche qui permet une meilleure vision globale de l’évolution du domaine de l’éolien en Suisse.
Le travail de Katharina Meyer ne s’arrête pas à la coordination des demandes, mais consiste aussi à veiller à ce que les exigences des différents offices soient légitimes et leurs prises de position justifiées afin d’avoir des réponses cohérentes. Afin d’affiner la ligne commune au sein de la Confédération des séances sont organisées. «Il est dans notre intérêt que les prises de positions donnent des informations claires et que la marge manœuvre des offices fédéraux soit utilisée en faveur de l’énergie éolienne», explique la coordinatrice.
«Après une année, nous pouvons encore améliorer le fonctionnement du Guichet unique. Il est nécessaire que tous les acteurs concernés aient le réflexe de passer par le guichet unique afin d’éviter du travail à double qui peut compliquer la coordination», souligne la spécialiste. Le Guichet unique étant un outil relativement nouveau, il sera encore amélioré ses prochaines années afin de répondre aux mieux aux attentes dans le domaine de l’énergie éolienne.
Retrouvez toutes les informations sur le Guichet unique Energie éolienne ici.
Fabien Lüthi, spécialiste en communication, OFEN
Das Forschungsprogramm Radioaktive Abfälle stellt die unabhängige, staatliche Entsorgungsforschung sicher und wird im Auftrag der Arbeitsgruppe des Bundes für die nukleare Entsorgung Agneb durchgeführt. Die Agneb begleitet die Forschung zur Entsorgung radioaktiver Abfälle, verfasst zuhanden des Bundesrats Stellungnahmen und behandelt Fragen zur internationalen Entsorgung. Weiterlesen
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