Schlagwortarchiv für: Abschluss

Im Wallis steht mit Grande Dixence die höchste Staumauer der Schweiz, 400 Millionen Kubikmeter Wasser fasst der Speichersee. Mit dem Pumpspeicherwerk Nant de Drance hat Anfang Juli 2022 im Wallis zudem eines der leistungsstärksten Pumpspeicher-Kraftwerke den Betrieb aufgenommen. Und am 10. November hat Swissgrid die neue Stromleitung zwischen Chamoson und Chippis im Wallis offiziell eingeweiht. Weiterlesen

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Der Bau des neuen Roche Forschungszentrums pRED in Basel ist ein gigantisches Unterfangen. Zuständig für die operative Umsetzung der Baulogistik ist die Schweizerische Post. Nach ungefähr zwei Dritteln der Bauzeit zieht diese Bilanz und ist sich sicher: Das Konzept des Baulogistik Hubs hat sich bewährt. Direktanfahrten zur Baustelle konnten um 50 Prozent reduziert werden. Die Anwohnenden und die Umwelt danken. Weiterlesen

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Die Herbstsession, die kommenden Montag startet, wird stark von energiepolitischen Themen geprägt sein. Der Rettungsschirm für Stromunternehmen, der indirekte Gegenentwurf zur Gletscher-Initiative, der Mantelerlass und mehrere Motionen im Bereich der Energiepreise stehen auf dem Programm der Räte.

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Während meines einjährigen Hochschulpraktikums in der Sektion Energieeffizienter Verkehr hatte ich das Glück, dass ich hautnah mitverfolgen konnte, wie die Elektromobilität weltweit und in der Schweiz so richtig durchstartete. In Europa haben sich die meisten grossen Autohersteller dazu verpflichtet sich in den nächsten Jahren teils komplett zu elektrifizieren. Gleichzeitig hat die Roadmap Elektromobilität 2022 ihr Hauptziel «15% der Neuzulassungen sind Steckerfahrzeuge» bereits ein Jahr im Voraus erreicht. Mit neuem Elan und neuen Massnahmen kam es also im Frühling zur Unterzeichnung einer neuen Roadmap mit dem Ziel, dass 50% der Neuzulassungen bis 2025 einen Stecker haben. Weiterlesen

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Wer im Jahr 2021 Strom aus einem unrentablem Grosskraftwasserwerk am Markt verkaufte, konnte beim Bundesamt für Energie (BFE) bis Ende Mai 2022 ein Gesuch für eine finanzielle Unterstützung einreichen. Sieben Gesuchsteller haben für sechs unrentable Anlagen ein Gesuch eingereicht. Weiterlesen

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Ein Hochschulpraktikum bei RUMBA: Natürlich war klar, dass es sich bei meiner neuen Aufgabe im Bundesamt für Energie nicht um den kubanischen Paartanz handeln würde. RUMBA steht für Ressourcen- und Umweltmanagement der Bundesverwaltung. Darunter konnte ich mir als Umweltnaturwissenschaftlerin schon etwas mehr vorstellen. Weiterlesen

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Im Herbst 2022 kündigt die Nagra an, an welchem Standort oder welchen Standorten sie ein Tiefenlager für radioaktive Abfälle bauen will. Dieser Schritt wird von der Öffentlichkeit mit Spannung erwartet, obwohl die behördliche Prüfung dieser Standortwahl erst rund zwei Jahre später, nach Einreichung des Rahmenbewilligungsgesuchs durch die Nagra, beginnen wird. Die Ankündigung ist der Schwerpunkt der neuesten Ausgabe des Focus Tiefenlager, der die Bevölkerung über den Sachplan geologische Tiefenlager informiert.

In der neuen Ausgabe des Focus Tiefenlager blickt das Bundesamt für Energie (BFE) auf die bisherige Suche nach einem geeigneten Standort für ein geologisches Tiefenlager zurück, in dem dereinst die radioaktiven Abfälle der Schweiz entsorgt werden. Die Suche startete schon vor 50 Jahren, seit 2008 wird das Verfahren durch das BFE geleitet.

Und wir schauen in die Zukunft: Was passiert nach der Ankündigung des Standortes durch die Nagra im Sachplan-Verfahren und in den Regionen? Was passiert nach dem Abschluss des Sachplan-Verfahrens, das gegen Ende des Jahrzehnts mit dem Entscheid über die Rahmenbewilligung endet? Was passiert bis zum Bau des Lagers in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts und darüber hinaus? Ein weiterer Artikel beleuchtet die Ausstellung der Nagra von März und April 2022, in der sie der Öffentlichkeit ihre Untersuchungen insbesondere die Tiefbohrungen der letzten Jahren präsentierte.

In den letzten Tagen hat das BFE die 18. Ausgabe des Focus Tiefenlager in alle Haushalte der Standortregionen verteilt. Wer den Focus Tiefenlager lesen will, kann dies auf dieser Seite tun.

Andreas Besmer, Fachspezialist Regionale Partizipation, Bundesamt für Energie

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Vier Ausschreibungen, zahlreiche interessante Projekteingaben und erste Konsortien, die ihre Forschungsarbeit aufgenommen haben: Das Förderprogramm SWEET ist gut unterwegs und hat einige Erkenntnisse aus der ersten Ausschreibung umgesetzt. Weiterlesen

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Gestern Abend, 1. Dezember 2021, hat eine Schweizer Delegation, angeführt von Bundesrätin Simonetta Sommaruga, am Ministertreffen des Pentalateralen Energieforums (Penta-Forum) ein Memorandum of Understanding (MoU) zur Zusammenarbeit in der Stromkrisenvorsorge unterzeichnet. Weiterlesen

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Drei Jahre Lehre. Klingt nach viel? Ja, das dachten wir auch. Doch jetzt stehen wir schon am Ende dieses Kapitels und sind bereit unsere Erfahrungen, welche wir während unserer Berufslehre gesammelt haben, umzusetzen.

Es war eine lehrreiche, spannende und aussergewöhnliche Zeit für uns beide. Höhen und Tiefen gehören dazu, das war uns bewusst. Doch wir waren nicht vorbereitet auf die zweite Hälfte unserer Lehre. Wie die letzten Lehrabgängerinnen und Lehrabgänger auch, steckten auch wir teilweise im Lockdown. Das war im letzten Semester des zweiten Lehrjahrs. Es war eine Herausforderung, Schule und Arbeit selbstständig unter einen Hut zu bringen. Doch mit der Zeit konnten wir uns in das ganze Home-Office Konzept einleben. Schliesslich wurde es sogar ein normaler Teil unserer Lehre und unseres Alltages.

Als die Lockerungen kamen und wir wieder Präsenzunterricht hatten, merkten wir, dass der Lockdown schulisch einen grossen Einfluss auf uns gehabt hatte. Während dem halben Jahr, das wir zuhause verbrachten, hatten wir viel verpasst. Trotz Home-Schooling hatten wir teilweise grosse Wissenslücken, welche wir vor unseren Abschlussprüfungen füllen mussten.

Obwohl sich früh abzeichnete, dass wir die Abschlussprüfungen werden schreiben müssen, hegten wir bis im letzten Semester noch einen Funken Hoffnung, dass die Abschlussprüfungen abgesagt würden. Sobald dann klar war, dass die Prüfungen stattfinden, stieg der Druck. Jetzt haben wir die Prüfungen zum Glück hinter uns und können den Rest unserer Lehre entspannter absolvieren.

Wir haben täglich Neues erlebt und gelernt. Nicht nur was das Schulische anbelangt, sondern auch über uns selbst. Für diese Zeit sind wir sehr dankbar. Insbesondere für die Geduld und Zeit, die sich unsere Praxisausbilder und unsere Berufsbildnerin genommen haben, um uns auf diesem Weg zu begleiten.

 

Arbëresha Berisha, Lernende im 3. Lehrjahr

Lewin Meier, Lernender im 3. Lehrjahr

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