Die Lichter brennen im Herbst länger und die Heizungen werden hochgefahren, wodurch mehr Energie verbraucht wird. Der Energieverbrauch hängt aber auch vom individuellen Verhalten ab und kann durch nachhaltige Verhaltensweisen reduziert werden. Welche Massnahmen lohnen sich wirklich, um Energie zu sparen? Weiterlesen

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Am letzten Dienstag fand der jährliche Energietag in Bern statt. 300 Vertreter von Städten und Gemeinden trafen sich zuerst in Workshops und später zur Verleihung der neuen Energiestadt – Label.

Prof. Dr. Gerhard Schmitt berichtete über die Projekte der ETH Zürich in Singapur; Gemeindevertretern von Payerne sprachen mit viel Enthusiasmus darüber, dass Payerne sich zum Ziel gesetzt hat, stromautark zu werden und diesem Ziel mit dem Bau des Solarparks „La Boverie“ ein grosses Stück näher gekommen ist.

Heute leben 4.5 Mio. Menschen in Schweizer Energiestädten. Weiterlesen

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Das Forum der Schweizer Wohnbaugenossenschaften vom 25. September 2015 hat sich mit der Frage beschäftigt, wie wir in der Zukunft bauen und wohnen. Ernst Ulrich von Weizsa?cker, Kopräsident Club of Rome, erklärte, weshalb es eine neue technische Revolution brauche. Timo Leukefeld, Experte für energieautarkes Wohnen und Energiebotschafter der Bundesregierung Deutschland, lieferte Inputs zum Thema, wie wir in Zukunft bauen und wohnen werden.

Ich durfte aufzeigen, wie sich die Ziele der Energiestrategie 2050 im Gebäudebereich umsetzen lassen. Weiterlesen

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Baden an der ligurischen Küste, italienische Köstlichkeiten verspeisen und die Seele baumeln lassen. Ein paar Tage Auszeit in Italien sind nicht nur gut für das allgemeine Wohlbefinden, sondern können auch die Umwelt schonen. Mit dem Zug dauert die Fahrt von Zürich nach Mailand nur vier Stunden, an die ligurische Küste noch zwei weitere. Die Zeit im Zug vergeht unter Freunden wie im Flug. Und auch bei der Unterkunft besteht Potenzial für eine energiesparende Variante. So gab es beispielsweise in unserem Airbnb nur kaltes Wasser. Fünf Tage lang quälten wir uns unter die Dusche und versuchten der Erfrischung wenigstens etwas Positives abzugewinnen. Am sechsten Tag entdeckten wir dann schliesslich einen versteckten Boiler auf unserem kleinen Balkon. Weiterlesen

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Unsere Entscheide sind, bewusst oder unbewusst, stark gesteuert vom kulturellen Wertesystem, in dem wir uns bewegen respektive mit dem wir aufgewachsen sind. In «traditionellen» Ländern wird das Wertesystem von Religion oder Nationalität bestimmt, in wieder anderen von Stammeszusammenhalt oder Machtstrukturen. In der Schweiz und Westeuropa herrscht ein Wertesystem vor, das auf Individualität, Wissenschaft, Technik und finanziellem Erfolg basiert. In den letzten Jahren hat sich zudem ein Wertebild entwickelt, das wir als postmodern oder «grün» bezeichnen. Es definiert sich durch den Erhalt der Umwelt, den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen und Energie und dem systemischen Verständnis, dass wir auf einer Erde leben, die es gemeinsam zu erhalten gilt. Über Energiezukunft kann nicht gesprochen werden, ohne diese Wertesysteme im Hinterkopf zu haben. Menschen, die in einer technisch/finanziellen Wertewelt leben, können über positive Businesspläne von neuen Energietechnologien überzeugt werden, andere, denen Ressourcen und Umwelt die wichtigsten Werte sind, durch Informationen über Umweltbelastung, Klimaerwärmung und CO2-Belastung. Weiterlesen

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