Der Auto-Salon Genf ist gemäss einer Umfrage der internationalen Autovista Group die wichtigste Automesse der Welt. Über 660’000 Besucherinnen und Besucher strömen jedes Jahr in die Stadt um diesem Erlebnis mit 150 Premieren beizuwohnen. Zahlreiche Automarken lancieren ihre Modelle jedoch über neue Kanäle und in einem Set-up, das der jeweiligen Marke oder dem Modell entspricht. Mit den Folgen dieser Entwicklung haben die grossen internationalen Automessen zu kämpfen. Weiterlesen

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In seinem Gastkommentar auf energeiaplus.ch thematisiert Michael Frank, Direktor des Verbands Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE, die laufende Debatte zum Wasserzins.

Die harte Debatte rund um den Wasserzins überschattet eine wichtige Tatsache: Die Wasserkraft ist zentral für den Umbau unseres Energiesystems, unsere Einbindung in Europa und unsere Versorgungssicherheit. Das aktuelle Regime sabotiert diese tragende Rolle. Weiterlesen

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Vorgefertigte Module aus Holz, ein Stahltragwerk, die Montage in wenigen Tagen – mit diesem neuen und innovativen System bauen die AXA, die Renggli AG und die Berner Fachhochschule BFH in Lenzburg in kurzer Zeit ein nachhaltiges Mehrfamilienhaus mit 20 Mietwohnungen. Weiterlesen

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Im Auftrag des BFE macht der Verein umweltgerechte Energie (VUE) jährlich eine Umfrage bei den Stromversorgungsunternehmen zum Absatz von erneuerbaren Stromprodukten sowie Biogas. Die in der Umfrage erfassten EVU sind für rund 75 Prozent des Schweizer Stromabsatzes und 73 Prozent des Schweizer Gasabsatzes verantwortlich. Erhoben werden diejenigen Stromprodukte, welche die EVU ihren Kundinnen und Kunden anbieten. Wer kein bestimmtes Produkt auswählt, erhält in der Regel das so genannte Standardprodukt, das je nach EVU unterschiedlich zusammengesetzt ist.

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«Wie kann der Schweizer Gebäudepark energieeffizienter und ressourcenschonender gestaltet werden? Wieso gibt es so wenig Innovation in diesem Bereich? Wie können Unsicherheiten und wirtschaftliche Risiken für die Bauherren verringert werden?» Solche Fragen dürften sich die initiativen Köpfe der Empa gestellt haben, als sie vor einigen Jahren das «NEST»-Konzept entwickelten. Mit NEST wollten sie Forschenden und Partnern aus der Wirtschaft eine Plattform bieten, um Innovationen für nachhaltiges Bauen im realen Umfeld zu erproben und damit schneller auf den Markt zu bringen. Weiterlesen

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In der Schweiz fallen über 40% des Energieverbrauchs und rund ein Drittel der klimaschädlichen CO2-Emissionen im Gebäudebereich an. Daher verwundert es nicht, dass die Gebäude bei den vom Bundesamt für Energie (BFE) ausgearbeiteten Massnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz ganz oben auf der nationalen Agenda stehen. Erfahren Sie mehr über die Schwerpunkte und Vision des Bundesamtes für Energie (BFE) im Rahmen der Energiestrategie 2050.

Die Schweiz verfügt heute über eine sichere und kostengünstige Energieversorgung. Wirtschaftliche und technologische Entwicklungen sowie politische Entscheide im In- und Ausland führen derzeit jedoch zu grundlegenden Veränderungen der Energiemärkte. Um die Schweiz darauf vorzubereiten, hat der Bundesrat die «Energiestrategie 2050» entwickelt. Im Mai 2017 nahm das Stimmvolk das neue Energiegesetz mit 58.2% der Stimmen an; das Energiegesetz ist per 1. Januar 2018 in Kraft getreten. Eine gute Gelegenheit, die Vision des Bundesamtes für Energie (BFE) im Rahmen der «Energiestrategie 2050» und den Gebäudepark Schweiz etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Lesen Sie im Interview, wie das BFE die Lage rund ein Jahr nach Inkrafttreten des neuen Energiegesetzes einschätzt, und wo noch Handlungsbedarf besteht.

In der Schweiz ist in den letzten Jahren öfters von Sanierungsstau die Rede gewesen. Wann würden Sie von einem Sanierungsstau sprechen?

Von Sanierungsstau kann man sprechen, wenn Bauteile und Anlagen weit über ihre eigentliche Lebensdauer hinaus nicht erneuert oder immer wieder notdürftig repariert werden. Insbesondere bei Aussenwänden oder Heizungen ist dies besonders oft der Fall.

Den Angaben auf «Das Gebäudeprogramm» zufolge sind mehr als 1 Million Häuser nicht oder kaum gedämmt und damit energetisch dringend sanierungsbedürftig, drei Viertel der Gebäude werden heute noch immer fossil oder direkt elektrisch beheizt. Wie gross ist der Sanierungsstau in der Schweiz?

Der Sanierungsstau besteht insbesondere bei den opaken, d. h. nicht lichtdurchlässigen Bauteilen wie Dächern, Decken und Wänden gegen aussen. Fenster und Dächer werden bereits heute vermehrt saniert, wobei sie energetisch nicht immer auf ein wünschbares Niveau gebracht werden. Auch ineffiziente Heizungen werden oft durch eine Teilreparatur, z. B. einem Brennerersatz, noch lange weiterbetrieben, anstatt rechtzeitig einen Ersatz durch erneuerbare Energien zu planen. Mit besserer Planung könnte vermieden werden, dass bei einem Ausfall nicht wieder – aus Zeitmangel – das gleiche System installiert wird. Leider werden hier viele Chancen vergeben.

Lesen Sie das ganze Interview auf der Webseite von Raiffeisen Casa hier.

Karin Welle, Raiffeisen Schweiz

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Solarthermische Systeme sind ein verlässlicher Weg zur Bereitstellung von Warmwasser und Heizwärme. Für die Wirtschaftlichkeit der Anlagen spielen die einfache Installation und der störungsfreie Betrieb über einen langen Zeitraum eine zentrale Rolle. Forscher des Instituts für Solartechnik an der Hochschule für Technik Rapperswil (HSR) haben nun ein seit vielen Jahren erprobtes Testverfahren für Heizsysteme erweitert, um damit zusätzlich die Kompaktheit und Fehlerresistenz neuer Anlagen bewerten zu können. Sie leisten damit einen Beitrag, um die Akzeptanz der Solarthermie durch potentielle Anwender weiter zu verbessern. Weiterlesen

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Das Projekt «EnWiA» von EnergieSchweiz motiviert ältere Menschen, ihre Wohnfläche zu verkleinern und so den Energieverbrauch ihrer Immobilie zu senken. Unterstützt wird das Projekt auch vom Bundesamt für Wohnungswesen.

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Aktuell befindet sich die Revision des Wasserrechtsgesetzes in der parlamentarischen Beratung. Hauptthema ist dabei die Neuregelung des Wasserzinsmaximums. Die aktuelle Regelung ist bis Ende 2019 befristet, das heisst, für die Zeit ab 2020 muss eine Folgeregelung gefunden werden. In seiner Botschaft vom 23. Mai 2018 hat der Bundesrat vorgeschlagen, die aktuelle Regelung um fünf Jahre bis Ende 2024 zu verlängern – dies vor dem Hintergrund der kontroversen Vernehmlassungsergebnisse. Langfristig besteht aber nach wie vor Handlungsbedarf. Im Rahmen der parlamentarischen Beratung wollte die UREK-N erfahren, wie sich ein flexibles Modell auf die Einnahmen und Ausgaben der betroffenen Gemeinwesen und Kraftwerksgesellschaften auswirken würde. Weiterlesen

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Vom 11.-15. Februar 2019 fand an der ETH Zürich die Blockchain School for Sustainability statt. Im Zentrum der Veranstaltung stand die Frage, was die Blockchain Technologie zur Zukunft und zur Nachhaltigkeit beitragen kann. Fünf Tage durften sich Studierende der ETHZ und aus dem Ausland im Rahmen verschiedener Vorlesungen, Kurse und einem Hackathon mit dem Thema auseinandersetzen. Betreut wurden sie dabei insbesondere vom Departement der Sozialwissenschaften und von ausgewiesenen Experten der Distributed Ledger Technologien (DLT) und des Internet of Things (IoT).

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