Nach dem Unfall im japanischen Fukushima 2011 liess der Bundesrat die gesetzlichen und organisatorischen Massnahmen im Bereich des Notfallschutzes in der Schweiz überprüfen. In der Folge wurde die Notfallschutzverordnung NFSV total revidiert. Sie ist am 1. Januar 2019 in Kraft getreten. Ariane Thürler, Expertin für Kernenergierecht im Bundesamt für Energie, beantwortet die wichtigsten Fragen zur Revision. Weiterlesen
Vor Weinachten zögerte ich, die Einladung zur Teilnahme an der ersten Tiefenprüfung der Energiepolitik Indiens durch die Internationale Energie-Agentur (IEA) anzunehmen, da die Herausforderungen und Komplexität des Landes Ehrfurcht gebieten. Nach dem Einlesen in eine umfangreiche Dokumentation und acht intensiven Tagen mit einem Halbdutzend Ministerien sowie Dutzenden Wirtschaftsverbänden und Denkfabriken bleiben schwindelerregende Einblicke. Am Schluss des Besuchs überreichte das 12-köpfige internationale Expertenteam der Regierung eine provisorische 30-seitige Analyse, die in den kommenden Monaten vertieft wird. Indien ist dabei, die Entwicklung Chinas nachzuahmen. Weiterlesen






An der diesjährigen Schweizer Immobilienmesse für Investoren IMMO’19 fand am 22. Januar die Veranstaltung «Bauen für eine neue Generation» statt. Veranstalter war SGS, die Zertifizierungsgesellschaft des Standards Nachhaltiges Bauen Schweiz SNBS. Benoît Revaz, Direktor des Bundesamts für Energie BFE, hielt das Eröffnungsreferat.






Am Montag, 21. Januar 2019, fand die erste von vier Infoveranstaltungen des BFE in den drei potenziellen Standortregionen für geologische Tiefenlager statt. An der Veranstaltung in Schaffhausen wurde über den Abschluss der Etappe 2 des Standortauswahlverfahrens informiert und ein Ausblick auf die kürzlich gestartete Etappe 3 gegeben.






Im Rahmen der Digitalisierung und der Nutzung von Daten sehen sich viele Branchen neuen Herausforderungen gegenübergestellt – so auch die Energiebranche. Fragen wie die Sicherstellung der Versorgungssicherheit bei immer mehr Schnittstellen zum Netz oder die Rolle des Energienetzes als Schnittstelle zur Smart City beschäftigen die meisten Versorgungsunternehmen. Diese Fragen sind einige der Gründe für die Durchführung der Energy Data Hackdays am 15. und 16. Februar 2019 im Hightech Zentrum Aargau. Weiterlesen






Grosse Fensterflächen versorgen Wohn- und Büroräume mit Licht und Wärme. Doch nicht immer ist die Sonne willkommen, beispielsweise wenn sie im Winter tief steht und unangenehm blendet. Dann werden gern Rafflamellen, Rollläden oder ein anderer Typ von Sonnenschutz eingesetzt. Sie halten die Wintersonne fern, verringern gleichzeitig aber auch den Wärmeeintrag ins Gebäude. Eine Studie im Auftrag des Bundesamts für Energie (BFE) hat den letztgenannten Effekt nun quantifiziert – mit teilweise überraschenden Ergebnissen. Die Forscher raten, dem Sonnenschutz bei der Berechnung des Heizwärmebedarfs vermehrt Beachtung zu schenken. Weiterlesen






Effiziente Staubsauger konnte man bisher dank der Energieetikette erkennen. Möglicherweise wird diese praktische Entscheidungshilfe in Zukunft nicht mehr verfügbar sein. Die EU-Vorschrift Nr. 665/2013 für die Energieverbrauchskennzeichnung von Staubsaugern ist durch ein Gericht der Europäischen Union für ungültig erklärt worden. Weiterlesen






Schweiz in den Rat der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien gewählt
Vom 11.-13.1.2019 fand in Abu Dhabi die 9. Generalversammlung der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA) statt. Die Agentur umfasst mittlerweile 160 Staaten; als letzter Grossstaat ist Kanada kürzlich beigetreten. Weiterlesen






Kraftwerk Erstfeldertal – von der Vision zur greifbaren Wirklichkeit
Beim Kraftwerk Erstfeldertal im Kanton Uri wird scheinbar Unmögliches möglich gemacht: Vor einem Jahr drohte dem Projekt das Aus, jetzt liegt die Baubewilligung vor. Das ist fast schon rekordverdächtig für ein grosses Infrastrukturprojekt in der Schweiz.






Ein bewegungsfreundliches Umfeld unterstützt die aktive Mobilität
Das Bundesamt für Gesundheit beteiligt sich seit Jahren an der Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität (KOMO), um innovative Projekte im Bereich der aktiven Mobilität zu unterstützen. In einer neuen Studie werden über 100 abgeschlossene Projekte für ein bewegungsfreundliches Umfeld, darunter auch KOMO-Projekte, hinsichtlich verschiedenster Erfolgsfaktoren analysiert. Zu diesen Faktoren gehören planerische Massnahmen wie Erschliessung von Naherholungsgebieten durch die aktive Mobilität, Massnahmen der Verkehrsplanung und die Schaffung von Begegnungszonen in Wohnsiedlungen. Im Fokus stehen Kinder, ältere Menschen und sozial benachteiligte Personen, die spezifische Bedürfnisse hinsichtlich eines bewegungsfreundlichen Umfelds haben. Weiterlesen






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