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Fakten und Zahlen: Welche Energie verbrauchen wir in der Schweiz?


834’210 Terajoule (TJ): Soviel Energie verbrauchte die Schweiz im Jahr 2019 insgesamt. Doch aus welchen Energieträgern stammt sie? Wir geben einen kurzen Einblick.

Eine zentrale Rolle in der inländischen Versorgung spielen Erdölprodukte. Sie decken fast die Hälfte (48,7%) des Schweizer Energiebedarfs ab. Strom aus Wasserkraft, Kernkraft, diversen erneuerbaren Energien (Wind, Biogas, Holz, Photovoltaik) und aus konventionell-thermischen Kraft- und Fernheizkraftwerken machen knapp einen Viertel (24,7%) und Erdgas rund einen Siebtel (13,8%) des gesamten Energiebedarfs aus. Diese sind somit die grössten Energielieferanten.

3,6% des Energiebedarfs stammte 2019 von übrigen erneuerbaren Energien (biogene Treibstoffe, Umweltwärme, Biogas und Sonne). Diese verzeichnen seit 2005 eine starke Zunahme.

Letztlich ist noch die Energie aus Holz (4,7%), Fernwärme (2,6%), Industrieabfällen (1,4%) und Kohle (0,5%) – wenn auch in geringerem Masse – in der Schweizer Energielandschaft vertreten. Weitere Ausführungen und Tabellen finden Sie in der Gesamtenergiestatistik 2019, welche als pdf verfügbar ist.

Alicia Salas, Hochschulpraktikantin Medien und Politik, BFE

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1 Antwort
  1. Raess Rolf
    Raess Rolf sagte:

    Wo war das Bundesamt für Energie in den letzten 30 Jahren, in denen wir die alternative Energiegewinnung, wegen Lügen und politischen Sabotagen, vernachlässigt haben?
    Schon in den vergangenen 30 Jahren wäre Aufklärung notwendig gewesen – Nach Tesla® ist es immer noch wichtig, aber die Ewiggestrigen sind nun etwas verstummt…
    Waren und sind diese unbelehrbaren und teils fremd bezahlten Saboteure gleichzusetzen mit Putin-Verstehern?
    Mit freundlichen Grüssen
    Rolf Raess
    (Initiant des 10 m Ø Parabolspiegels an der Phänomena 1984
    – Chefkonstrukteur Ueli Frei – Physiklaborant ETH).

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