Afin de garantir la stabilité des réseaux électriques, il faut une certaine flexibilité entre l’offre et la demande. Celle-ci devient de plus en plus importante compte tenu de l’expansion en cours et prévue des énergies renouvelables variables, en particulier l’énergie solaire photovoltaïque et l’énergie éolienne. La flexibilité est nécessaire à différentes échelles de temps: infrahoraire, quotidienne, hebdomadaire et saisonnière. Weiterlesen
Schlagwortarchiv für: 2050
Les trois grands fournisseurs de services publics que sont les Chemins de fer fédéraux (CFF), la Poste Suisse et Swisscom s’engagent en faveur de l’économie circulaire. Acteurs de poids responsables, ils profitent de leur large ancrage pour envoyer des signaux fort au travers d’initiatives et de mesures efficaces. Avec leurs offres circulaires, ils donnent en outre à la population suisse la possibilité de s’engager elle-même en faveur de l’économie circulaire. Weiterlesen






Wärme-Strategie 2050 oder wie die Wärmeerzeugung fossilfrei werden soll
Wie soll künftig die Wärme erzeugt werden, die es braucht für Prozesse in der Industrie oder fürs Heizen von Gebäuden? Darum geht es in der Wärmestrategie, die das Bundesamt für Energie erarbeitet hat. Denis Billat, Fachspezialist Industrie und Dienstleistungen, hat das Projekt geleitet. Er erklärt im energeiaplus-Interview, warum es diese Strategie braucht. Als Spezialist für den Bereich Prozesswärme weiss er auch, wo die Herausforderungen in der Industrie sind. Weiterlesen






Förderprogramm Innovative Technologien: «Wichtiges Signal für Schweizer Wirtschaft»
Wärmepumpe statt Ölheizung: Im Gebäudebereich ist der Ersatz von fossilen Energieträgern mit bereits bewährten Technologien möglich. In anderen Bereichen ist noch Innovation nötig, um den Schritt hin zu CO2-freien Prozessen zu schaffen. Der Bund will deshalb den praktischen Einsatz innovativer Technologien fördern. Das sieht das «Bundesgesetz über die Ziele im Klimaschutz, die Innovation und die Stärkung der Energiesicherheit» (KlG) vor, über das wir demnächst abstimmen. Weiterlesen






Giga-Potenzial für Solarstromproduktion entlang Nationalstrassen
An Lärmschutzwänden und Mauern entlang der Schweizer Nationalstrassen existiert ein unangetastetes Potenzial von rund 55 GWh Strom, welches mit Photovoltaikanlagen genutzt werden könnte. Das Bundesamt für Strassen ASTRA will dieses schlummernde Potenzial nun erschliessen: mit eigenen Solarstromanlagen sowie mit einem Bewerbungsverfahren für die Nutzung der Flächen durch Dritte. Weiterlesen






Reducing energy consumption, through new ways of living and working, efficient mobility behavior or a changed environmental awareness – this is the goal of the SWEET call “Living&Working”. To this end, the two selected consortia SWICE and LANTERN are developing, implementing and testing new approaches, methods and technologies in so-called „Living Labs“. Joëlle Mastelic, professor at the University of Applied Sciences and Arts of Western Switzerland and coordinator of LANTERN, and Marilyne Andersen, professor at EPFL and coordinator of SWICE, tell us where the focus of their research lies and what is distinctive about research in Living Labs. Weiterlesen






Szenariorahmen 2030/2040: Darauf baut das Stromnetz der Zukunft
Wie muss das Schweizer Stromnetz aussehen, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern? Stichworte: Netzstabilität, Ausbau Photovoltaik und Windkraft, Stromimport und -export. Im sogenannten energiewirtschaftlichen Szenariorahmen definiert der Bundesrat die Eckpunkte für die Stromnetzplanung. Weiterlesen






Der Bau des neuen Roche Forschungszentrums pRED in Basel ist ein gigantisches Unterfangen. Zuständig für die operative Umsetzung der Baulogistik ist die Schweizerische Post. Nach ungefähr zwei Dritteln der Bauzeit zieht diese Bilanz und ist sich sicher: Das Konzept des Baulogistik Hubs hat sich bewährt. Direktanfahrten zur Baustelle konnten um 50 Prozent reduziert werden. Die Anwohnenden und die Umwelt danken. Weiterlesen






PERLAS: Ab Dezember gibt es eine personalisierte Energieberatung dank Smart-Meter-Daten
Wann und in welchem Bereich verbrauche ich am meisten Strom? Und wie stehe ich mit meinem Verbrauch im Vergleich zu ähnlichen Haushalten? Antworten auf diese Fragen will das Projekt PERLAS liefern. PERLAS steht für PERsonalised Load curve AnalyticS. Das Projekt der BEN Energy GmbH wird von EnergieSchweiz unterstützt, dem Programm des Bundesamts für Energie, das die Energieeffizienz fördert. Mit PERLAS wird die Digitalisierung im Energiesektor vorangetrieben. Weiterlesen






Wo kann ich mein E-Fahrzeug laden? Das ist ein zentraler Aspekt bei der Anschaffung eines E-Autos. Welche Rechte haben Mieter oder Stockwerkeigentümerinnen? Dürfen Sie eine Ladestation installieren? Weiterlesen






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- Analyse der Gesamtkosten von Personenwagen
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- Bundesrat setzt Verordnungsänderung zur Umsetzung der Solaroffensive in Kraft
- Stellungnahme des Bundesrats zur parlamentarischen Initiative für die Beschleunigung des Ausbaus der Windenergie