Rund 12% des landesweiten Stromverbrauchs entfallen auf die Beleuchtung. Viele Lampen sind auch dann eingeschaltet, wenn kein Mensch von ihrem Licht profitiert. Diese Ineffizienz lässt sich mit Leuchtmitteln vermeiden, die sich selbständig dimmen und so Strom sparen können. Weiterlesen

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«Hauptsache, er kommt aus der Steckdose». So dürfte sich die Einstellung der meisten Kundinnen und Kunden zum Thema Strom zusammenfassen lassen. Dasselbe gilt für den öffentlichen Verkehr und für die Gebäudeheizung: Hauptsache, der Zug fährt – und die Temperatur in der Wohnung passt. Näher dran an diesen Energiethemen, nämlich hautnah dran, sind die Energie- und Effizienzberaterinnen und -berater (EEB). Der nächste Ausbildungsgang startet am 8. November 2019. Weiterlesen

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Wie Risiken wahrgenommen werden, ist sehr subjektiv. Nicht immer sind die wahrgenommenen Risiken auch diejenigen, von welchen tatsächlich die grösste Gefahr ausgeht. So versuchen wir beispielsweise, uns einzureden, dass Fliegen viel sicherer sei als Autofahren. Doch das hilft meist nicht besonders viel: «Flugangst» ist nach wie vor ein bekanntes Phänomen, wobei kaum jemand von «Fahrangst» spricht. Weiterlesen

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Discrètes, modernes et efficaces, les LED incarnent la source d’énergie du futur. L’électroluminescence, quèsaco? L’interdiction de vendre des ampoules à incandescence entrée en vigueur le 1er septembre 2012 a entraîné l’essor des LED. Weiterlesen

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Wenn Haushalte Strom nicht nur konsumieren, sondern auch produzieren, werden sie zu Prosumern. Die wachsende Zahl von Prosumern führt in der Elektrizitätsversorgung zu neuartigen Fragestellungen. Weiterlesen

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Am Geologie-Institut der Uni Bern werden Bohrproben aus Quartärbohrungen und Tiefbohrungen untersucht. Bei Bohrkernen aus Tiefbohrungen wird unter anderem untersucht, wie sich das Porenwasser von Opalinuston zusammensetzt. Bei den Quartärbohrungen geht es um Lockergesteine, die bis zu mehrere hunderttausend Jahre alt sein können. Sie bilden die oberste Gesteinsschicht unter dem Erdboden. Gletscher, die weit ins Mittelland vorgestossen sind, haben tiefe Rinnen ins Gestein geschürft. Diese wurden erst von den Gletschern selbst und dann von Flüssen mit Lockergesteinen aufgefüllt. Die Gesteine geben somit Hinweise zu vergangenen Erosions- und Ablagerungsprozessen und erlauben Prognosen zur Landschaftsentwicklung. Mit diesen Bohrkernen werden wichtige Erkenntnisse im Hinblick auf geologische Tiefenlager gewonnen. Weiterlesen

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Auf der Elektromobilität ruhen grosse Hoffnungen. Ergänzend können aber auch effiziente und möglichst umweltgerechte Verbrennungsmotoren einen Beitrag zu einer nachhaltigen Mobilität leisten. Das gilt nicht zuletzt für den Transportsektor sowie im Flug- und Schiffsverkehr, wo die Elektromobilität aus heutiger Sicht nur in Nischenanwendungen umsetzbar ist. Vor diesem Hintergrund gingen drei Forscherteams von ETH Zürich und Empa in einem interdisziplinären Projekt der Frage nach, wie Verbrennungsmotoren fit gemacht werden können für den Einsatz von erneuerbaren, CO2-neutralen Treibstoffen, die aus biogenen Quellen stammen (‚Biotreibstoffe‘) oder mit regenerativem Strom synthetisch erzeugt werden (‚e-fuels‘). Wichtige Ergebnisse werden unterdessen in Kooperation mit Industriepartnern praxisnah umgesetzt. Den Fachartikel finden Sie hier.

Dr. Benedikt Vogel, Wissenschaftsjournalist im Auftrag des BFE

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80 Prozent des Weltenergiebedarfs werden mit Öl, Gas und Kohle gedeckt. Die diesbezüglichen Probleme sind bekannt: Fossile Energien zerstören die Umwelt und sie haben ein Ablaufdatum. Weiterlesen

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Die Diskussion um eine nachhaltige Energieversorgung ist heute eng verknüpft mit der Debatte um den Klimawandel. Das gilt auch für den Bereich der Bioenergie, wie die vom Bundesamt für Energie (BFE) organisierte Tagung ‚Bioenergieforschung in der Schweiz‘ deutlich machte. Die Bioenergie kann einen wichtigen Beitrag zu einer klimaschonenden Energieversorgung leisten. Weiterlesen

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Anfangs April 2019 erhielt ich von der Geschäftsleitung des Bundesamts für Energie BFE den Bescheid, dass ich nach zehn Jahren in Ittigen ab August 2019 für vier Jahre die Stelle als Energiebeauftragter bei der Schweizer Mission bei der EU in Brüssel besetzen darf. Weiterlesen

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