360’000 m3 de sédiments par année dans le Rhône en aval de Genève. Que faire ? C’est la question que les autorités suisses et françaises se sont posées en 2012 pour la préparation du nouveau mode de gestion des sédiments dans le Rhône en aval de Genève. 360’000 m3, c’est l’équivalent de 100 piscines olympiques remplies de matériaux que l’on ne souhaiterait pas dans le lit du Rhône. Ces matériaux sont apportés naturellement par la rivière française l’Arve dans la retenue du barrage de Verbois, en territoire suisse. Ces sédiments doivent être évacués car leur accumulation augmente le risque d’inondation de certains quartiers en ville de Genève et le long du Rhône en cas de crue. Weiterlesen

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Das Bundesamt für Energie (BFE) präsentiert sich vom 31. Mai bis 2. Juni 2016 an den Powertagen in der Messe Zürich (Stand D23, Halle 5). Das BFE nutzt den wichtigsten Branchentreffpunkt der Stromwirtschaft, um Fachbesucherinnen und -besucher aus erster Hand über die aktuellen Entwicklungen in der Schweizerischen Energiepolitik zu informieren und seine Aufgaben und Tätigkeiten vorzustellen. Weiterlesen

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Am 23. Mai wurde das BFE-Leuchtturmprojekt NEST und dessen erste Forschungseinheit eröffnet: ein innovatives Büromodul. In dem neuen Gebäude werden künftig zahlreiche Innovationen auf ihre Alltagstauglichkeit getestet. Für dieses modular aufgebaute, bewohnte Labor arbeiten Forscher eng mit Industriepartnern zusammen.

„NEST ist eine Baustelle, die nie fertig wird, da sich das Haus laufend erneuert“, erklärt der stellvertretende Direktor der Empa, Peter Richner. Er ist für das BFE-Leuchtturmprojekt NEST (Next Evolution in Sustainable Building Technologies) verantwortlich. Nach einer rund dreijährigen Plan- und Bauphase ragt auf dem Campus in Dübendorf ein Grundgerüst in die Höhe, auf dessen drei Plattformen bis zu 15 Wohn- und Büroeinheiten installiert werden können. Das erste Modul hat Richner an der Eröffnungsfeier vom 23. Mai der Öffentlichkeit präsentiert, in Anwesenheit von Bundesrat Johann Schneider-Ammann. Weitere Module sollen bis 2018 folgen. (bra)

Zum vollständigen Artikel (ENERGEIA, Nr. 3,)

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Noch sind sich die eidgenössischen Räte nicht in allen Punkten einig: In der Frühjahrssession hatte der Nationalrat verschiedene Abweichungen zum Ständerat beschlossen. Nach Vorberatung durch seine Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie wird der Ständerat diese Differenzen nun in der anstehenden Sommersession behandeln. Dabei wird vor allem der vom Nationalrat forcierte Ausbau der Steueranreize für energetische Gebäudesanierungen zu reden geben. Weiterlesen

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Im Rahmen eines NEA-Treffens zu Unsicherheiten und Risiken von Kostenstudien bei Stilllegungsprojekten in Madrid konnte ich das laufende Rückbauprojekt des Kernkraftwerks (KKW) José Cabreras besuchen. Weiterlesen

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Was früher vor allem etwas für Spezialisten war, entwickelt sich immer mehr zu einem Instrument für den Alltagsgebrauch: die Geoinformation bzw. die Darstellung von raumbezogenen Daten. Dank der sprunghaften Entwicklung der Webtechnologien lassen sich Geodaten nutzerfreundlich darstellen und sind via Tablet und Smartphone überall abrufbar. Weiterlesen

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Die Suche nach einem geologischen Tiefenlager für radioaktive Abfälle ist ein langfristiger Prozess, da zahlreiche Fragen zu klären und viele Personen involviert sind, und für unterschiedliche Teilprojekte Bundesratsentscheide notwendig sind. Läuft alles nach Plan, kann hierzulande voraussichtlich im Jahr 2060 das rote Band für ein geologisches Tiefenlager für hochradioaktive Abfälle durchgeschnitten werden. Weiterlesen

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Der Energiemarkt befindet sich in einem umfassenden Wandel. Es gibt neue Marktmodelle und neue Technologien. Das bedeutet für alle Akteure ? Behörden, Forschung, Unternehmen und Verbände ? sich Gedanken zu machen, wie ihre Zukunft aussieht. Weiterlesen

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Um ihre energiepolitischen Ziele auf lokaler Ebene zu erreichen, setzen viele Schweizer Städte und Gemeinden auf innovative Instrumente. «Die kommunale Energieplanung und das Label für 2000-Watt-Areale sind Schweizer Erfolgsgeschichten», sagte die Präsidentin des Trägervereins Energiestadt, Barbara Schwickert, an der Mitgliederversammlung in Biel/Bienne letzte Woche. Weiterlesen

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Gestern fand in Thessaloniki der Startschuss zum Bau der Transadriatic Pipeline TAP statt. Der Anlass wurde von Premierminister Tsipras genutzt, um seine Handlungsfähigkeit zu demonstrieren und dem griechischen Volk ein Projekt mit Aussicht auf 8’000 Arbeitsplätze schmackhaft zu machen. Neben dem Premierminister von Georgien nahmen Energieminister aus den meisten südosteuropäischen Ländern teil und präsentierten in ihren Kurzansprachen die erhofften positiven Auswirkungen auf die Versorgungssicherheit ihrer Länder sowie die jeweilige Volkswirtschaft. Weiterlesen

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