Schlagwortarchiv für: swisstopo

Wo ist die Installation von PV-Anlagen geeignet? Ein wichtiger Faktor dabei ist, wie die Fläche von der Sonne beschienen wird. Neu aufbereitete Geo-Informationen zeigen die horizontale Einstrahlung und die Einstrahlung auf drei verschiedenen nach Süden ausgerichteten Flächen an. Die Informationen sind als Open-Government-Data verfügbar. Weiterlesen

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80 Prozent des Trinkwassers werden in der Schweiz aus Grundwasser gewonnen. Doch das Grundwasser ist auch eine wichtige thermische Energiequelle. Sie kann als Wärmequelle genutzt werden oder auch als Speicher. Weiterlesen

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Dernièrement l’OFEN a publié les données concernant la Statistique de la recherche énergétique, qui recense les projets de recherche énergétique financés par les pouvoirs publics. Il ne s’agit pas seulement d’une autre publication Open Government Data (OGD), mais aussi d’une innovation dans le domaine des données ouvertes: la première publication de données liées (Linked Data) que l’OFEN prépare en interne. Celle-ci suit un projet pilote qui utilisait les Statistique des aménagements hydroélectriques (SAHE) publiées en collaboration avec swisstopo. Weiterlesen

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Die Webseite ich-tanke-strom.ch zeigt die öffentlichen Ladestationen für Elektroautos an. Welche ist verfügbar? Wie sieht es punkto Ladeleistung aus? Und welchen Steckertyp bietet die Ladestation? Kennzahlen zu diesen Informationen werden neu regelmässig ausgewertet. Das Ziel: Den Ausbau des E-Ladenetzes zu dokumentieren.

Martin Hertach leitet den Dienst Geoinformation im Bundesamt für Energie und erklärt, warum diese Kennzahlen ausgewertet werden.

Energeiaplus: Das Jahr 2020 war ein Rekordjahr für E-Autos. Noch nie wurden so viele neue Elektrofahrzeuge in Verkehr gesetzt wie letztes Jahr. Bildet die Situation bei den Ladestationen diese Entwicklung ab?

Martin Hertach, Leiter Geoinformation beim Bundesamt für Energie; Bild: BFE

Martin Hertach: Ja, auch die öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur wird stetig ausgebaut, dies sieht man gut in den neu publizierten Kennzahlen. Eine Ladesäule muss gut geplant sein und viele Anforderungen erfüllen. Ein Beispiel ist der Anschluss an das Stromnetz. Um möglichst gute Rahmenbedingungen für die Elektromobilität und den Bau von Ladestationen zu schaffen, wurde im Jahr 2018 die Roadmap Elektromobilität 2022 ins Leben gerufen. Die Roadmap ist ein Gemeinschaftswerk von über 50 Organisationen und Firmen verschiedener Branchen sowie Vertretern von Bund, Kantonen, Städten und Gemeinden.

Standort, Verfügbarkeit, Steckertyp, Ladeleistung werden nun systematisch ausgewertet. Warum?

Die energieeffiziente Mobilität trägt wesentlich dazu bei, die Ziele der Energiestrategie 2050 zu erreichen. Dabei spielt die Entwicklung der Elektromobilität und damit auch der Ladeinfrastruktur eine wichtige Rolle. Dank der systematischen Beobachtung der Zahlen und Fakten kann man feststellen, ob die Entwicklung in die richtige Richtung und in geeignetem Tempo verläuft.

Stichwort Ladeleistung: Die Karte zeigt, was die Ladestationen zusammen gezählt an Leistung zur Verfügung stellen – für die ganze Schweiz und auch auf die einzelnen Kantone aufgeschlüsselt. Kann das Stromnetz diese Ladeleistung auch bereit stellen – auch dann, wenn die Zahl der E-Autos auf den Schweizer Strassen weiter zunimmt, so wie es das Ziel ist.

Die Planung von Ladesäulen umfasst natürlich auch die Integration ins Stromnetz. Die Betreibenden der Ladesäulen stellen zusammen mit dem zuständigen Stromnetzbetreiber sicher, dass die Leistung auch wirklich geladen werden kann, auch wenn die Ladesäulen sehr gut besucht sein werden.

Die Kennzahlen werden für die ganze Schweiz sowie für die einzelnen Kantone erhoben. Man sieht also, wo die Kantone punkto Ausbau des öffentlichen Ladenetzes stehen. Wozu dient die kantonale Aufschlüsselung?

Wie bei den Neuzulassungen von Personenwagen weisen wir auch bei der Ladeinfrastruktur die Kennzahlen pro Kanton aus. Diese kantonalen Informationen sind von grossem Interesse. Wir erhalten dazu auch immer wieder Anfragen von Medien und Fachstellen.

ich-tanke-strom.ch zeigt ja Echtzeitdaten zur Verfügbarkeit der Ladestationen. Inwiefern ist diese Echtzeit-Information relevant für die neu erhobenen Kennzahlen?

Die Echtzeitdaten beziehen sich vor allem auf die Verfügbarkeit der Ladestationen, also welche Ladesäule jetzt gerade frei oder besetzt ist. Die Kennzahlen beziehen sich auf die weniger veränderlichen Eigenschaften der Ladeinfrastruktur, beispielsweise wie viele Ladesäulen es überhaupt gibt. Auch diese Angaben ändern mit der Zeit immer etwas. Deshalb erfassen wir diese Kennzahlen täglich und erstellen dann am Ende des Monats Durchschnittswerte, welche wir dann publizieren.

Für wen ist diese Auswertung gedacht?

Hier muss man unterscheiden. Einerseits bieten wir ein Datenprodukt an, welches frei verwendet werden darf. Dieses Datenprodukt richtet sich an Verbände, Hochschulen, Datenjournalistinnen und -journalisten sowie an Behörden. Andererseits bieten wir eine Visualisierung dieser Daten an. Die Visualisierung richtet sich an die interessierte Öffentlichkeit, die so auf einen Blick die Entwicklung der Ladeinfrastruktur beobachten kann.

Werden alle öffentlich zugänglichen Ladestationen erfasst? Wie wird das sichergestellt?

Wir schätzen, dass wir über 90% der öffentlich zugänglichen Ladestationen der Schweiz auf ich-tanke-strom.ch abbilden und somit auch in den Kennzahlen ausweisen. Jedoch entwickelt sich der Markt der Ladeinfrastruktur rasch und es treten neue Akteurinnen und Akteure auf. Wir sind stets bemüht, neue Anbietende so schnell wie möglich an ich-tanke-strom.ch anzuschliessen und auch abzubilden. Zudem lädt das BFE weitere interessierte Anbietende von öffentlichen Ladestationen für Elektrofahrzeuge ein, sich anzuschliessen.

Seit November 2020 läuft nun diese Auswertung. Kann man schon erste Trends erkennen?

Wir beobachten die Entwicklung schon etwas länger und sehen einen kontinuierlichen Zubau bei der öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur. Dies sicher auch dank den vereinbarten Massnahmen im Rahmen der Roadmap Elektromobilität. Zudem fand erst kürzlich ein Spitzentreffen zwischen Bundesrätin Sommaruga und hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern der Automobil-, Elektrizitäts-, Immobilien- und Fahrzeugflottenbranche sowie der Kantone, Städte und Gemeinden statt, um über weitergehende Ziele zur Entwicklung der Elektromobilität zu diskutieren. Dabei ist die öffentliche Ladeinfrastruktur ein wichtiger Schwerpunkt.

Das Interview führte Brigitte Mader, Kommunikation, Bundesamt für Energie

 

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Era il 23 febbraio 2016, quasi 5 anni fa, quando Martin Hertach annunciava su questo stesso blog l’attivazione della pagina web sonnendach.ch.

In maniera semplice e intuitiva (grazie alla collaborazione tra l’OFEN, swisstopo e meteosvizzera), veniva messo gratuitamente a disposizione della popolazione uno strumento in grado di dare indicazioni importanti sul potenziale solare di 4.2 milioni di tetti in Svizzera (circa il 50% del totale).

L’offerta si è ampliata sempre più e nel febbraio 2017 al potenziale dei tetti si è anche aggiunto quello delle facciate delle case, che può essere calcolato sul sito sonnenfassade.ch. Weiterlesen

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swissforages.ch est l’application web open source de swisstopo pour une saisie simple et structurée de données de forage géologique. Cette application permet la saisie, l’harmonisation et l’exportation de données de forage depuis n’importe où, sans licence et indépendamment du système utilisé. Weiterlesen

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Wer ein Elektro-Auto hat, lädt es meist zu Hause oder am Arbeitsplatz. Das zeigen Umfragen. Was, wenn man mal auswärts das Fahrzeug aufladen muss? Die Karte auf der Webseite «ich-tanke-strom.ch» zeigt, wo es Strom gibt. Weiterlesen

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Le 5 février dernier, la 10ième édition de la Journée romande de la Géothermie (JRG) a rassemblé à Montreux près de 190 praticiens de la géothermie de Romandie et d’ailleurs. Un programme aussi riche que varié attendait cette vaste audience qui a répondu à l’invitation de l’association faitière Géothermie-Suisse et de son antenne romande. Weiterlesen

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Das Forschungsprogramm Radioaktive Abfälle stellt die unabhängige, staatliche Entsorgungsforschung sicher und wird im Auftrag der Arbeitsgruppe des Bundes für die nukleare Entsorgung Agneb durchgeführt. Die Agneb begleitet die Forschung zur Entsorgung radioaktiver Abfälle, verfasst zuhanden des Bundesrats Stellungnahmen und behandelt Fragen zur internationalen Entsorgung. Weiterlesen

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Depuis aujourd’hui, il est possible de trouver rapidement une borne de recharge libre dans une zone proche grâce au nouvel outil en ligne: www.je-recharge-mon-auto.ch. Cette application interactive a été mise en place par l’OFEN, en compagnie de SuisseEnergie, Swisstopo et les exploitants de bornes de recharge. Avec l’augmentation continue de l’immatriculation de véhicule électrique, la demande en place de recharge augmente aussi et le stress de trouver une place libre aussi. Voici pourquoi cet outil qui propose des places libres arrive dans le paysage. Nous avons voulu savoir qu’elles ont été les défis lors de la mise en place de ce système. Interview de Martin Hertach, responsable géoinformation à l’OFEN. Weiterlesen

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