Schlagwortarchiv für: Projekt

Die Elektromobilität hält auch in den Geschäftsalltag Einzug. Unternehmen machen sich vermehrt Gedanken, wie sie Elektromobilität in ihrem betrieblichen Umfeld sinnvoll und wertstiftend nutzen können. In der Praxis stellen sich dabei zahlreiche Fragen zu eFahrzeugen und Ladeinfrastruktur, Vorgehen und Kosten sowie Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. Weiterlesen

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne Noch keine Bewertungen
Loading...

Vorgefertigte Module aus Holz, ein Stahltragwerk, die Montage in wenigen Tagen – mit diesem neuen und innovativen System bauen die AXA, die Renggli AG und die Berner Fachhochschule BFH in Lenzburg in kurzer Zeit ein nachhaltiges Mehrfamilienhaus mit 20 Mietwohnungen. Weiterlesen

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne 1 Vote(s), Durchschnitt: 5,00
Loading...

Elektroautos müssen heute den Vergleich mit Benzin- und Dieselfahrzeugen nicht mehr scheuen. Trotzdem wird weiter an Elektromotoren gearbeitet, die kompakter gebaut und noch effizienter sind. Der BRUSA Elektronik AG (Sennwald/SG) ist nun in einem vom Bundesamt für Energie unterstützten Projekt ein weiterer Fortschritt gelungen: ein Elektromotor mit bisher ungekannter Dauerleistungsdichte. Wenn die ambitionierte Zielsetzung der Ingenieure Wirklichkeit wird, könnte der Motor für besonders leistungsfähige Elektrofahrzeuge in wenigen Jahren in Serie produziert werden. Den Fachartikel finden Sie hier.

Dr. Benedikt Vogel, im Auftrag des Bundesamts für Energie (BFE)

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne Noch keine Bewertungen
Loading...

Die Freizeit stellt in der Schweiz den mit Abstand wichtigsten Verkehrszweck dar. Im Jahr 2015 gingen 40 Prozent der zurückgelegten Distanzen zulasten von Freizeitaktivitäten. Im Durchschnitt betrug die für die tägliche Freizeit zurückgelegte Strecke 19 km, wovon beinahe zwei Drittel mit dem Auto zurückgelegt wurden. Der Handlungsbedarf, die Freizeitmobilität effizient und nachhaltig abzuwickeln, ist entsprechend gross. Die Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität (KOMO) sucht daher im Rahmen der laufenden Ausschreibung innovative Projekte, welche mehr Effizienz und Nachhaltigkeit in der Freizeitmobilität bezwecken. Weiterlesen

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne 1 Vote(s), Durchschnitt: 5,00
Loading...

Grosse Fensterflächen versorgen Wohn- und Büroräume mit Licht und Wärme. Doch nicht immer ist die Sonne willkommen, beispielsweise wenn sie im Winter tief steht und unangenehm blendet. Dann werden gern Rafflamellen, Rollläden oder ein anderer Typ von Sonnenschutz eingesetzt. Sie halten die Wintersonne fern, verringern gleichzeitig aber auch den Wärmeeintrag ins Gebäude. Eine Studie im Auftrag des Bundesamts für Energie (BFE) hat den letztgenannten Effekt nun quantifiziert – mit teilweise überraschenden Ergebnissen. Die Forscher raten, dem Sonnenschutz bei der Berechnung des Heizwärmebedarfs vermehrt Beachtung zu schenken. Weiterlesen

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne Noch keine Bewertungen
Loading...

Beim Kraftwerk Erstfeldertal im Kanton Uri wird scheinbar Unmögliches möglich gemacht: Vor einem Jahr drohte dem Projekt das Aus, jetzt liegt die Baubewilligung vor. Das ist fast schon rekordverdächtig für ein grosses Infrastrukturprojekt in der Schweiz.

Weiterlesen

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne Noch keine Bewertungen
Loading...

Das Bundesamt für Gesundheit beteiligt sich seit Jahren an der Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität (KOMO), um innovative Projekte im Bereich der aktiven Mobilität zu unterstützen. In einer neuen Studie werden über 100 abgeschlossene Projekte für ein bewegungsfreundliches Umfeld, darunter auch KOMO-Projekte, hinsichtlich verschiedenster Erfolgsfaktoren analysiert. Zu diesen Faktoren gehören planerische Massnahmen wie Erschliessung von Naherholungsgebieten durch die aktive Mobilität, Massnahmen der Verkehrsplanung und die Schaffung von Begegnungszonen in Wohnsiedlungen. Im Fokus stehen Kinder, ältere Menschen und sozial benachteiligte Personen, die spezifische Bedürfnisse hinsichtlich eines bewegungsfreundlichen Umfelds haben. Weiterlesen

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne Noch keine Bewertungen
Loading...

In der Schweiz gibt es unterdessen 437 Energiestädte, davon sind 48 mit dem Gold Label zertifiziert. Mit Unterstützung von Repic, der Bundesplattform zur Förderung erneuerbarer Energien und Energieeffizienz in Entwicklungs- und Schwellenländern, haben drei Schweizer Energieberatungsfirmen das erfolgreiche Programm nach Chile getragen. «Zwischen 2014 und 2016 haben wir in drei Pilotgemeinden eine lokale Energiestrategie erarbeitet und sie damit auf den Weg zur Energiestadt gebracht», erklärt Roger Walther, Projektverantwortlicher von EBP in Chile. Weiterlesen

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne Noch keine Bewertungen
Loading...

In feierlicher Atmosphäre hat das Bundesamt für Energie gestern Abend im Kursaal Bern fünf beeindruckende Energieprojekte mit dem renommierten Energiepreis Watt d’Or ausgezeichnet. Die Gewinner sind die DEPsys SA gemeinsam mit der IBB Energie AG (Kategorie Energietechnologien), die dhp technology AG gemeinsam mit IBC Energie Wasser Chur (Kategorie Erneuerbare Energien), die BLS AG gemeinsam mit der Universität Basel (Kategorie Energieeffiziente Mobilität), die Stiftung Habitat gemeinsam mit der ADEV Energiegenossenschaft (Kategorie Gebäude und Raum) und die Empa gemeinsam mit der Eawag und dransfeldarchitekten ag (Spezialpreis Energieeffizienz).

Benoît Revaz, Direktor des BFE geht in seiner Ansprache beim Watt d’Or auf die neusten Entwicklungen der Energiebranche ein. Die Digitalisierung, so Revaz, werde in Zukunft grosse Chancen und auch Herausforderungen bringen. Um diesen zu begegnen, brauche es nicht nur modifizierte Rahmenbedingungen, sondern auch Kreativität, Innovation und Unternehmergeist. Die Projekte, die das BFE mit dem Watt d’Or auszeichnet, würden in diesem Sinne alle in ihrem spezifischen Bereich zur Energieversorgung beitragen und Möglichkeiten eines effizienten Energieverbrauchs zeigen.

 

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Weitere Bilder finden Sie hier.

Die Videos zu den Projekten finden Sie hier.

 

Stephanie Bos und Fabien Lüthi, Kommunikation BFE

 

 

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne Noch keine Bewertungen
Loading...

Der Design Preis Schweiz sucht die besten Produkte, Projekte und Dienstleistungen, die dank gutem Design die Energieeffizienz steigern. Die Kategorie ist breit geöffnet, Eingaben können von Lösungen für Konsumgüter wie beispielsweise kommerziellen Haushaltsgeräten und Beleuchtung, über Projekte und Konzeptstudien bis hin zu neuen Ansätzen für Dienstleistungen reichen. Im Vordergrund steht einerseits, dass die Lösungen ein Potential haben, um im Markt signifikant Energie einzusparen. Andererseits soll dieses Potential gerade dadurch ausgeschöpft werden, dass Designprozesse und/oder gutes Design genutzt werden. Damit wird exemplarisch gezeigt, dass Design ein wichtiges Element sein kann, um zur Energieeffizienz und generell zur nachhaltigen Entwicklung beizutragen. Weiterlesen

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne 1 Vote(s), Durchschnitt: 5,00
Loading...