SIA 2060: Wer im Kanton Schaffhausen ein Gebäude erstellt, kommt um dieses Merkblatt des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins nicht herum. Denn in Schaffhausen muss in jedem Neubau die Infrastruktur für Elektrofahrzeuge vorbereitet sein. Es ist der erste Kanton, der diese Ausrüstungspflicht für E-Ladeinfrastruktur einführt. Andere setzen auf Anreize wie Kaufprämien oder Steuervergünstigungen, um die Elektromobilität zu fördern.
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Les capteurs sont un élément qui peut jouer un rôle très important dans le domaine de la consommation d’électricité, en particulier pour l’éclairage. Dans ce domaine, des économies d’électricité importante peuvent être réalisées en lien avec les capteurs et aussi l’utilisation des LEDs. Les capteurs favorisent l’optimisation énergétique, augmentent le confort et garantissent la sécurité des utilisateurs et du bâtiment à tout moment. Weiterlesen






Nachhaltige Mobilität konkret: Die Stadt Wil zeigt, wie’s geht
«E-Mobility für alle», On-Demand-Abend Bus oder ViaVelo-Heimlieferdienst: Die St. Galler Stadt Wil will punkto nachhaltige Mobilität zum Vorbild für andere werden. Sie macht mit beim Programm Monamo (Modelle nachhaltige Mobilität), das von EnergieSchweiz lanciert wurde. Energeiaplus zeigt auf, wo Wil neue Wege geht und fragt, wo die Herausforderungen dabei liegen. Weiterlesen






Eine solche Gelegenheit ergibt sich nicht alle Tage: In der Engadiner Gemeinde Scuol wurden drei baugleiche Mehrfamilienhäuser mit unterschiedlichen Typen von Solaranlagen ausgerüstet und anschliessend einem dreieinhalbjährigen Messprogramm unterzogen. Weiterlesen






Neue Projektförderung von EnergieSchweiz für Gemeinden
Das Bundesamt für Energie startete im Mai 2021 die Ausschreibung für ein neues Förderprogramm für Städte, Gemeinden und Regionen, die eine aktive Energie- und Klimapolitik verfolgen. Die grosse Anzahl und Vielfalt der eingegangenen Projekte zeigen, dass die Energiewende auf der lokalen Ebene Fuss fasst. Weiterlesen






Fokus Wirtschaftsverkehr: Herausforderung für Städte und Agglomerationen
Pizzakurier oder Liftmonteurin, Taxifahrerin oder Pöstler: Sie alle erbringen ihre Dienstleistung mit einem Fahrzeug. Eine Grundlagenstudie des Bundesamts für Raumentwicklung ARE in Zusammenarbeit mit den UVEK-Ämtern für Strassen (ASTRA), Verkehr (BAV), Umwelt (BAFU) und Energie (BFE) zeigt die Bedeutung dieses Wirtschaftsverkehrs in urbanen Räumen auf. Weiterlesen






Geflügelzucht-Ställe müssen stark geheizt werden und verbrauchen entsprechend viel Energie. Durch Einsatz von Wärmepumpen, Wärmerückgewinnung aus der Abluft und exzellente Gebäudedämmung lässt sich der Heizenergie-Verbrauch um bis zu vier Fünftel vermindern. Das senkt Betriebskosten und dient bei entsprechender Auslegung des Lüftungssystems auch dem Tierwohl. Weiterlesen






Atténuer les risques géologiques pour la géothermie?
Au même titre que d’autres projets énergétiques, les projets de géothermie profonde doivent faire face à un certain nombre de risques. Chaque projet a un contexte particulier et donc son propre lot de points sensibles. Certains de ces risques peuvent et doivent être supportés par le porteur de projet, d’autres sont systématiquement transférés à des organismes mieux à même de les assumer; mais d’autres risques encore peuvent être suffisamment élevés pour constituer, en l’absence d’un mécanisme de transfert des risques, un obstacle à la réalisation du projet. Weiterlesen






Comme chaque année, l’Agence Internationale de l’Energie (AIE) publie le World Energy Outlook. Ce mercredi, la version 2021 a été mise en ligne. Ce document qui existe depuis 1977, fournit une analyse critique du domaine de l’énergie au travers des informations livrées par ses membres (30 pays membres et l’UE ainsi que 8 pays associés). Le contenu et les recommandations qui composent le livre se veulent des aides de réflexions pour les états et non des prévisions. La Suisse participe aussi à l’élaboration de ce rapport qui cette année aborde les changements dans le domaine de l’énergie suite à la crise du COVID-19 et les enjeux dus au réchauffement climatique à la veille de la COP 26. Entretien avec Benoît Revaz, directeur de l’Office fédéral de l’énergie et représentant helvétique au conseil de l’AIE. Weiterlesen






Untersuchung zum Umfang von Methanemissionen bei landwirtschaftlichen Biogasanlagen publiziert
Früher gehörte ein Miststock zu jedem Bauernhof. Heute bringen die Bauern Gülle und Mist ihrer Nutztiere in eine Biogasanlage. Das ist gut fürs Klima. Denn das Treibhausgas Methan, das bei einer herkömmlichen Lagerung unkontrolliert in die Atmosphäre gelangt und zur Klimaerwärmung beiträgt, wird so in Energie umgewandelt. Allerdings: Auch die Biogasanlagen sind häufig nicht ganz dicht, und Methan entweicht. In welcher Grössenordnung? Antworten gibt eine internationale Studie, die das Bundesamt für Energie mitfinanziert hat. Weiterlesen






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