Sie sollen Transparenz schaffen, die Herkunftsnachweise (HKN), mit denen deklariert wird, woher und aus welcher Energiequelle der Strom stammt. Der HKN ist vom physikalischen Stromfluss entkoppelt und wird losgelöst als eigenständiges Zertifikat gehandelt. Ein neuer Preismonitor soll nun mehr Klarheit bringen beim Handel mit solchen Zertifikaten. Weiterlesen
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Die Schweiz wird die europäischen Herkunftsnachweise auch in Zukunft anerkennen
Seit Ende 2018 ist in der EU die Neufassung der Erneuerbaren-Richtlinie in Kraft. Diese muss von den EU-Mitgliedstaaten und Staaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) wie beispielweise Norwegen bis Mitte 2021 in nationales Recht umgesetzt werden. Darin enthalten ist im Strombereich die Nichtanerkennung von Herkunftsnachweisen (HKN) aus Drittstaaten ohne Abkommen mit der EU. Ohne Stromabkommen kann die Schweiz daher ab Mitte 2021 keine HKN mehr ins europäische Ausland exportieren. Weiterlesen
Unser Energiesystem verändert sich: Dezentrale Energieproduktion, digitale Prozesse und Anwendungen sowie die Umstellung von fossilen auf erneuerbare Energieträger bringen viel Dynamik in die Branche. Ausdruck davon ist eine äusserst lebendige Schweizer Energie-Startup-Szene. Die Swiss Energy Startup Map 2020, ein Gemeinschaftsprojekt des Instituts für Innovation & Entrepreneurship der ZHAW und von Swisspower, zeigt rund 250 Unternehmen aus dem Energiebereich, die innerhalb der letzten 10 Jahre gegründet wurden. Weiterlesen
Werden Solarkollektoren mit einem Eisspeicher und einer Wärmepumpe kombiniert, entsteht eine Solar-Eis-Heizung. Um dieses Heizkonzept energetisch effizienter und kostengünstiger zu machen, wurde an der Hochschule für Technik Rapperswil ein neuartiger Eisspeicher entwickelt und in den letzten zwei Jahren in einem Wohn- und Geschäftshaus in Jona (SG) einem Praxistest unterzogen. Weiterlesen
Innovation-Monitor: lebendige Schweizer Startup-Szene im Umwelt- und Energiebereich
Im Januar 2020 hat der Swiss Environment and Energy Innovation Monitor, ein Kollaborationsprojekt der ZHAW und eqlosion, die neusten Zahlen zur Entwicklung der Schweizer Umwelt- und Energie-Startups zwischen 2008 und 2019 veröffentlicht. Das Projekt wurde vom Bundesamt für Energie BFE und vom Bundesamt für Umwelt BAFU unterstützt. Die Analyse beinhaltet eine Auswertung von knapp 550 Startups und zeigt, dass die Schweiz im Bereich Umwelt und Energie über eine erfreulich lebendige und kontinuierlich wachsende Startup-Szene verfügt. Viele der gesammelten Informationen zu den Startups und Projekten sind auf der Innovation Monitor-Plattform für die Öffentlichkeit frei zugänglich. Weiterlesen
Surveiller et entretenir son installation photovoltaïque
Fin 2018, on comptait en Suisse une puissance photovoltaïque totale d’environ 2’200 MW, soit à peu de choses près 3.4% de la production d’électricité du pays. Pilier important de la stratégie énergétique, le photovoltaïque nécessite peu d’entretien régulier. Cependant, pour qu’une installation fonctionne de manière optimale et fournisse la quantité d’électricité attendue, quelques règles doivent être respectées lors de la planification et de l’installation. Mais pas que… la surveillance sur le long terme joue également un grand rôle pour le fonctionnement du système sur une durée d’environ 30 ans. Weiterlesen
Améliorer la collaboration entre entités publiques et startups cleantech
Les achats publics représentent environ 6% du PIB suisse, soit environ 40 milliards de CHF. On dénombre en Suisse plus de 700 services industriels, plus de 2’200 communes et environ 150 villes de plus de 10’000 habitants. Ce sont des clients importants pour certaines startups cleantech. Weiterlesen
Vom 10. bis 12. Juni 2019 tagte das Board of Governors (BoG) der Internationalen Atomenergie Agentur (IAEA) zum zweiten Mal in diesem Jahr in Wien. Der Governeursrat liess sich von Generaldirektor (GD) Amano über den Stand der Technischen Kooperation, der nuklearen Sicherheit und Sicherung, der nuklearen Anwendungen sowie der Verifikation und Monitoring informieren. Im weiteren Fokus standen die Aktivitäten der Agentur in der Technischen Kooperation (TC), einem Schlüsselbereich der IAEA, der Beiträge zu den Sustainable Development Goals (SDG’s) der Vereinten Nationen leistet. Weiterlesen
Gut überwachte Netze sind das Rückgrat einer zuverlässigen Stromversorgung. Moderne Monitoringsysteme helfen, allfällige Störungen schnell aufzudecken und zu beheben. Ein entsprechendes System ist im europäischen Übertragungsnetz seit Jahren Realität. Künftig dürften vergleichbare Monitoringsysteme auch im Verteilnetz zum Einsatz kommen. Um dies zu ermöglichen, arbeiten Wissenschaftler der Hochschule Luzern um Prof. Ulrich Dersch (Foto) an einer kostengünstigen und zuverlässigen Datenkommunikation über das Stromnetz (PLC). Sie schaffen damit die Grundlage für leistungsfähige Monitoringsysteme auf der Grundlage von Phasor Measurement Units (PMU) und darauf basierenden Schutz- und Automationslösungen. Weiterlesen
Auswirkungen eines geologischen Tiefenlagers auf Wohnstandort und Wirtschaft
Mögliche Auswirkungen von geologischen Tiefenlagern auf Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft sollen frühzeitig erkannt werden. Zu diesem Zweck sollen in der kürzlich gestarteten Etappe 3 des Standortauswahlverfahrens neben einem Monitoring auch verschiedene, sogenannte «vertiefte Untersuchungen (VU)» durchgeführt werden. Weiterlesen
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