Schlagwortarchiv für: Kooperation

Vom 26. bis 28. November fand in Wien die Internationale Ministerkonferenz über Nuklearwissenschaften, -technologien, -anwendungen und Technische Zusammenarbeit der Internationalen Atomenergie-Agentur (IAEA) statt. Die Schweizer Delegation setzte sich aus Vertretern des BFE und des EDA zusammen und wurde von BFE-Direktor Benoît Revaz geleitet. An der Konferenz unterstrich die Schweiz ihre aktive Rolle und ihre Beiträge im Bereich der Nuklearwissenschaften und ihrer Anwendungen. Mit dem Ziel, den Einsatz von Nukleartechnologien für Frieden, Gesundheit und nachhaltige Entwicklung zu fördern, unterstrich die Veranstaltung die globale Bedeutung von Zusammenarbeit und Innovation in diesem Bereich. Weiterlesen

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Die Schweiz hat an der 68. Generalkonferenz der Internationalen Atomenergie Agentur (IAEA) vom 16. bis 20. September 2024 in Wien teilgenommen. Neben dem traditionellen Fokus auf die sogenannten drei «S» der nuklearen Sicherheit (Nuclear Safety) und nuklearen Sicherung (Nuclear Security) sowie der Verifikation (Safeguards) stand die andauernde militärische Aggression Russlands gegen die Ukraine im Zentrum der Debatte. Weiterlesen

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Am 8. Dezember 1953 hielt US-Präsident Dwight D. Eisenhower vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York eine Rede im Rahmen der Initiative «Atoms for Peace» («Atome für den Frieden»), in der er sich für die friedliche Nutzung der Kernenergie weltweit sowie für zivile Anwendungen in Medizin, Landwirtschaft und Wissenschaft aussprach. Gleichzeitig sollte eine internationale Agentur geschaffen werden, um die Weiterverbreitung von Atomwaffen zu verhindern. Weiterlesen

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Diese Woche findet vom 25.-29.09.2023 die 67. Generalkonferenz (GK) der IAEA in Wien statt. Im Zentrum des Interesses der Schweiz stehen traditionell die Themen der nuklearen Sicherheit, Sicherung und Safeguards sowie die technischen Anwendungen und Kooperationen, welche zu den Nachhaltigkeitszielen (SDGs) der Vereinten Nation (UN) beitragen. Im Fokus der diesjährigen
Generalkonferenz steht u.a. der andauernde militärische Konflikt Russlands mit der Ukraine. Für die Schweiz war die Konferenz auch wichtig, um zahlreiche bilaterale Treffen durchzuführen. Weiterlesen

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Am 5. Dezember 2022 haben Forschende in den USA laut Medienberichten einen historischen Durchbruch bei der Kernfusion erzielt. Erstmals ist es bei einem Experiment am Lawrence Livermore National Laboratory in Kalifornien gelungen, mehr Energie freizusetzen als hineingesteckt wurde. Die weltweit stärkste Laseranlage erhitzte eine winzige Menge Deuterium und Tritium auf über 100 Millionen Grad Celsius und erzeugte ein Plasma, in welchem die beiden Wasserstoff-Isotope zu Helium verschmolzen. Das Plasma erhielt durch die Laser eine Energiemenge von 2,05 Megajoule, während die Fusion 3,15 Megajoule erzeugte. Der Energiegewinn bezieht sich allerdings nur auf das Kernexperiment. Der gesamte Strombedarf des Versuchsreaktors ist immer noch viel grösser als die erzeugte Energie. Die 192 Laser benötigten allein 322 Megajoule Energie, um überhaupt Laserlicht zu erzeugen. Das Experiment ist ein Erfolg für die Wissenschaft, da damit endgültig bewiesen werden konnte, dass mit der Kernfusion Energie produziert werden kann. Bis kommerzielle Fusionsreaktoren Energie ins Stromnetz einspeisen werden, wird es allerdings noch viele Jahre oder sogar Jahrzehnte dauern. Weiterlesen

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Das BFE finanziert seit 2019 ein Projekt zur Grundwasserforschung mit Isotopen zusammen mit der Eawag und der Internationalen Atomenergie Agentur IAEA. Das Projekt unterstützt die nachhaltige Nutzung der Grundwasserressourcen mit Isotopendaten z. B. in Afrika. Und leistet somit einen Beitrag zu den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen. Für das BFE ist das Projekt ein gutes Beispiel für die zivile Nutzung von Grundlagendaten im Bereich der nuklearen Anwendungen. Als Ergebnis des Projekts wurde eine vertiefte Zusammenarbeit zwischen der Eawag und der IAEA vereinbart. Weiterlesen

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Liechtenstein und die Schweiz sind eng verbunden. Das zeigt sich nicht nur bei der Währung – in Liechtenstein bezahlt man mit Schweizer Franken – sondern gerade auch bei der Energie. Eine Schlüsselrolle spielt dabei die KVA Buchs, und auch beim Strom ist das Ländle auf seine Nachbarn angewiesen.

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Mitte Juni trafen sich knapp 100 Forschende sowie Vertreterinnen und Vertreter von Unternehmen, Verbänden und Behörden an der ersten SWEET-Konferenz. Sie tauschten sich zum Stand der Forschung in den SWEET-Konsortien aus und diskutierten die Herausforderungen der transdisziplinären Zusammenarbeit. SWEET – SWiss Energy research for the Energy Transition – ist ein Förderprogramm des Bundesamts für Energie (BFE). Gefördert werden Innovationen, die wesentlich zur erfolgreichen Umsetzung der Energiestrategie 2050 und der Erreichung der Schweizer Klimaziele beitragen. Weiterlesen

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2012 wurde die letzte der elf Gemeinden in Liechtenstein zur Energiestadt. Liechtenstein ist somit das erste und einzige Land, das sich «Energieland» nennen darf. Was zeichnet das Energiebewusstsein Liechtensteins aus? Energeiaplus hat bei den Verantwortlichen nachgefragt.

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Die Nuclear Energy Agency (NEA) ist eine Unterorganisation der OECD, die sich mit allen Aspekten der friedlichen Kernenergienutzung beschäftigt und die Kooperation zwischen den Mitgliedsländern darin fördert. Am 18. Mai 2022 war das Bundesamt für Energie (BFE) mit dem Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) und der Nationalen Genossenschaft für die Entsorgung radioaktiver Abfälle (Nagra) in Bern Gastgeber eines Joint Workshop der beiden NEA-Gremien Integration Group for the Safety Case (IGSC) und Forum on Stakeholder Confidence (FSC). Fast 60 Personen aus 16 verschiedenen Nationalitäten nahmen an dem Treffen teil, unter dem Titel: Building Confidence in the Face of Uncertainty: The Role of the Safety Case. Weiterlesen

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