Mit der Energiestrategie 2050 soll die Energieeffizienz gesteigert und der Ausbau der erneuerbaren Energien mit verschiedenen Massnahmen gefördert werden. So können seit dem 1. Januar 2018 dank dem neuen Energiegesetz Photovoltaik-, Biomasse- und Wasserkraftanlagen einen Investitionsbeitrag in Anspruch nehmen. Im Bereich der Wasserkraft sind es nicht nur Neuanlagen ab 10 Megawatt und erhebliche Erweiterungen ab 300 Kilowatt, die von einem Investitionsbeitrag profitieren können, sondern auch erhebliche Erneuerungen einer Anlage ab 300 Kilowatt. Weiterlesen
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Die Zukunft der Gasnetze in den Gemeinden
Welche Rolle spielen die Gas-Verteilnetze in einer (fast) klimaneutralen Welt? Ein von EnergieSchweiz mitfinanziertes Dialogprojekt hat über zwei Jahre nach Antworten gesucht. Fünfzehn Vertreterinnen und Vertreter von Gemeinden, Gasversorgern, Verbänden, Kantonen, der Wissenschaft und dem Bund haben Fakten gesammelt und konsolidiert, um Empfehlungen auszuarbeiten. Weiterlesen
13 Gesuche für SWEET-Fördergelder eingegangen
Welche Technologien müssen entwickelt werden, um erneuerbare Energien in ein nachhaltiges und stabiles Energiesystem zu integrieren? Das war der Themenbereich des ersten Calls des neuen Förderprogramms SWEET. Die Eingabefrist lief am 12. Oktober 2020 ab. Es wurden 13 Projekte eingereicht, die Wege hin zu einem nachhaltigeren Energiesystem aufzeigen. Weiterlesen
90 Jahre im Dienst der Energieversorgung der Schweiz
Am 1. Oktober 2020 wurde das Bundesamt für Energie 90 Jahre alt. Im dritten und letzten Teil unserer Blogserie gehen wir auf eine rasante Zeitreise durch neun bewegte Energie-Jahrzehnte und die grossen Themen, mit denen sich die fünf Direktoren in ihrer jeweiligen Amtszeit beschäftigen mussten. Weiterlesen
90 Jahre Bundesamt für Energie – Drei Direktoren im Gespräch
Fünf Direktoren in 90 Jahren: Das Bundesamt für Energie scheint ein Amt zu sein, wo man es als Direktor gut aushält. Energeiaplus hat den aktuellen Direktor Benoît Revaz (seit 2016) und seine beiden Vorgänger, Walter Steinmann (2001-2016) und Eduard Kiener (1977-2001), zum Gespräch eingeladen. Was ihre Arbeit im BFE prägt oder geprägt hat, wo sie Akzente setz(t)en und wie sich die Energiewelt verändert hat, erfahren Sie im Video (ganz unten). Ein paar Kernaussagen haben wir herausgepickt. Weiterlesen
Investitionsbeiträge für Grosswasserkraftanlagen: Zwei Gesuche eingereicht
Am 31. August 2020 war der zweite Stichtag zur Einreichung von Gesuchen für Investitionsbeiträge für Grosswasserkraftanlagen. Beim Bundesamt für Energie (BFE) sind zwei Gesuche eingegangen. Sie beantragen eine Fördersumme von insgesamt rund 21 Millionen Franken. Weiterlesen
1918/19, die Jahre der Spanischen Grippe. Vieles erschwerte damals die Bewältigung der Krankheit: Die letzten Monate des ersten Weltkriegs, die damit verbundene Kriegs- und Mangelwirtschaft, fehlendes medizinisches Wissen und gesellschaftspolitische Unruhen, die Ende 1918 im Landesstreik gipfelten. Gerade der Energiemangel beflügelte die noch junge Elektrizitätswirtschaft, brachte aber gleichzeitig die noch heute andauernde Diskussion über den Eigenversorgungsgrad in Gang. Eine zweiteilige Zeitreise durch die Originalquellen aus den Grippejahren 1918/19. Im ersten Teil geht es um die Grippebewältigung selbst, die viele Parallelen zur heutigen Zeit aufweist. Der zweite Teil beleuchtet dann die Entwicklungen rund um die Elektrizitätsversorgung. Weiterlesen
Wer Strom aus einem unrentablem Grosskraftwasserwerk vertreibt, konnte beim Bundesamt für Energie bis Ende Mai 2020 ein Gesuch einreichen für eine finanzielle Unterstützung. Relevant ist das Geschäftsjahr 2019. 23 Gesuchsteller haben das gemacht für 33 unrentable Anlagen. Beantragt werden Marktprämien in der Höhe von total rund 86 Millionen Franken. Weiterlesen
«Es geht vorwärts beim Solarstrom – dank den Einmalvergütungen»
Die Sonne als Energie-Lieferant nutzen: Der Ausbau der Photovoltaik ist ein wichtiges Element der Energiestrategie des Bundes. Deshalb gibt es seit 2014 die Einmalvergütung (EIV) für kleine PV-Anlagen Und seit 2018 auch für die grösseren Anlagen. Ein externer Evaluationsbericht zeigt nun die Erfahrungen mit diesem Förderinstrument auf. Weiterlesen
Die Nagra hat vor etwas über einem Jahr mit ihren Sondierbohrungen für die Untersuchungen der möglichen Standorte für geologische Tiefenlager begonnen. Für jede einzelne dieser Bohrungen musste sie zuvor eine Bewilligung einholen. Die ersten Gesuche dafür hatte sie im September 2016 eingereicht. Das Bewilligungsverfahren für diese Gesuche ist in der damaligen Medienmitteilung nachzulesen. Am 8. Juni 2020, über dreieinhalb Jahre nach dem Einreichen der ersten Gesuche, hat das UVEK die letzte von insgesamt 21 Bewilligungen erteilt. Zwei weitere Bewilligungsverfahren wurden hinfällig, weil die Nagra die entsprechenden Gesuche zurückgezogen hat. Peter Raible hat als Jurist beim Bundesamt für Energie die Verfahren begleitet und schaut im Interview auf eine intensive Zeit zurück. Weiterlesen
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