SIA 2060: Wer im Kanton Schaffhausen ein Gebäude erstellt, kommt um dieses Merkblatt des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins nicht herum. Denn in Schaffhausen muss in jedem Neubau die Infrastruktur für Elektrofahrzeuge vorbereitet sein. Es ist der erste Kanton, der diese Ausrüstungspflicht für E-Ladeinfrastruktur einführt. Andere setzen auf Anreize wie Kaufprämien oder Steuervergünstigungen, um die Elektromobilität zu fördern.
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Die Kühlschranktüre nicht zu lange offenhalten oder das Licht löschen, wenn man das Zimmer verlässt. Stromsparen geht alle etwas an – auch Kinder. Anfang November 2021 zeigte «SRF Kinder-News», wie sie dazu beitragen können. Energeiaplus fragte bei Philippe Delisle nach, ob #SRFKids sein Zielpublikum – die Acht-bis Zwölfjährigen – auch tatsächlich erreicht. Delisle ist Produzent «Kinder und Schule» bei SRF. Weiterlesen






Immer häufiger werden Photovoltaik-Anlagen mit einem Batteriespeicher ergänzt, damit der Solarstrom in grösserem Umfang direkt im Haushalt genutzt werden kann. Ein Forscherteam der Ostschweizer Fachhochschule hat nun einen dreitägigen Testzyklus für solche Speichersysteme entwickelt. Weiterlesen






Les capteurs sont un élément qui peut jouer un rôle très important dans le domaine de la consommation d’électricité, en particulier pour l’éclairage. Dans ce domaine, des économies d’électricité importante peuvent être réalisées en lien avec les capteurs et aussi l’utilisation des LEDs. Les capteurs favorisent l’optimisation énergétique, augmentent le confort et garantissent la sécurité des utilisateurs et du bâtiment à tout moment. Weiterlesen






Production photovoltaïque à la verticale
Les modules photovoltaïques intégrés en façade ne sont pas une nouveauté au WSL Institut pour l’étude de la neige et des avalanches (SLF). L’installation posée sur le Weissfluhjoch en 2002 était l’un des premiers ensembles photovoltaïques jamais installés à Davos, et ce à 2693 mètres d’altitude. Sur le site actuel de l’Institut, à Davos Dorf, d’autres bâtiments sont dotés de modules intégrés en façade, et ce à juste titre. Weiterlesen






Nachhaltige Mobilität konkret: Die Stadt Wil zeigt, wie’s geht
«E-Mobility für alle», On-Demand-Abend Bus oder ViaVelo-Heimlieferdienst: Die St. Galler Stadt Wil will punkto nachhaltige Mobilität zum Vorbild für andere werden. Sie macht mit beim Programm Monamo (Modelle nachhaltige Mobilität), das von EnergieSchweiz lanciert wurde. Energeiaplus zeigt auf, wo Wil neue Wege geht und fragt, wo die Herausforderungen dabei liegen. Weiterlesen






Eine solche Gelegenheit ergibt sich nicht alle Tage: In der Engadiner Gemeinde Scuol wurden drei baugleiche Mehrfamilienhäuser mit unterschiedlichen Typen von Solaranlagen ausgerüstet und anschliessend einem dreieinhalbjährigen Messprogramm unterzogen. Weiterlesen






Fokus Wirtschaftsverkehr: Herausforderung für Städte und Agglomerationen
Pizzakurier oder Liftmonteurin, Taxifahrerin oder Pöstler: Sie alle erbringen ihre Dienstleistung mit einem Fahrzeug. Eine Grundlagenstudie des Bundesamts für Raumentwicklung ARE in Zusammenarbeit mit den UVEK-Ämtern für Strassen (ASTRA), Verkehr (BAV), Umwelt (BAFU) und Energie (BFE) zeigt die Bedeutung dieses Wirtschaftsverkehrs in urbanen Räumen auf. Weiterlesen






Sachplan Tiefenlager: Wie das Thema auch in Deutschland interessiert
Seit 2008 suchen das Bundesamt für Energie (BFE) und weitere Bundesbehörden zusammen mit der Nagra, mehreren Kantonen und Standortregionen nach dem sichersten Standort zur Einlagerung der radioaktiven Abfälle in ein geologisches Tiefenlager. Alle drei noch möglichen Standorte sind mehr oder weniger nahe am Rhein und damit an Deutschland. Die grenznahen Gemeinden und Landkreise, das Bundesland Baden-Württemberg und die Bundesrepublik sind bei der schweizerischen Standortsuche deshalb mit eingebunden. Weiterlesen






Eine neue Karte zeigt das grosse Heizpotenzial von Schweizer Flüssen und Seen
Schweizer Seen sind auch Energiequellen. Sie enthalten grosse Mengen erneuerbarer thermischer Energie, wovon ein Teil zum Heizen und Kühlen nahe gelegener Infrastrukturen genutzt werden kann. Der Dienst Geoinformation des Bundesamts für Energie hat eine interaktive Karte erstellt, die das thermische Potenzial der Gewässer zeigt. Weiterlesen






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