Schwimmbäder und speziell Hallenbäder sind wichtige, aber energieintensive Freizeitanlagen in Gemeinden. Viele der rund 800 Hallen- und Schulschwimmbäder in der Schweiz müssen in den nächsten Jahren saniert werden. Der ideale Zeitpunkt, das Thema Energie im Rahmen dieser Bauprojekte zu thematisieren, denn eine Energieoptimierung in Hallenbädern muss integral geplant werden. Weiterlesen
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Endlich ist der Sommer da und mit ihm kommen die hohen Temperaturen. In dicht bebauten Gebieten mit wenig Vegetation und viel Asphalt sind sie besonders gut spürbar. Genau dort also, wo viele Schweizerinnen und Schweizer arbeiten.
Die neue EnergieSchweiz-Broschüre «COOL BLEIBEN. Wärmeschutz von Büro- und Gewerberäumen» zeigt auf, wie man sich am Arbeitsplatz einfach und stromsparend vor Wärme schützen kann. Das ist nicht unwichtig: «Im Jahr 2015 hat die Hitze Kosten von zwei Milliarden Franken verursacht, weil sich die hohen Temperaturen auf die Produktivität der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ausgewirkt hat», sagt Co-Autorin Michèle Bättig von Standpunkt21. Eine Reihe einfacher Massnahmen sorgt an Hitzetagen für Linderung: Weiterlesen
Am Mittwoch, 26. Juni 2019 findet in Burgdorf die 25. Tagung «News aus der Wärmepumpenforschung» des Bundesamts für Energie (BFE) statt. In Überblicksvorträgen wird Ständerat Beat Vonlanthen, Präsident der Fachvereinigung Wärmepumpen Schweiz, über die Erfolgsgeschichte und die Aussichten der Wärmepumpen in der Schweiz berichten. Weiterlesen
In einem neuen Format haben die Services Industriels de Genève (SIG) vergangene Woche den Energy Transition Award an Genfer Unternehmen und Gemeinden verliehen, die im letzten Jahr besonders viel Strom eingespart haben. In sechs Kategorien – von kleinen KMUs bis zu grossen Unternehmen – wurden die zwölf engagiertesten Stromsparer ausgezeichnet. Weiterlesen
Die Schweiz befindet sich auf dem Weg in eine herausfordernde Energiezukunft. Vor diesem Hintergrund lancierte der Schweizerische Nationalfonds 2014 im Auftrag des Bundesrates die zwei Nationalen Forschungsprogramme „Energiewende“ (NFP 70) und „Steuerung des Energieverbrauchs“ (NFP 71). Die beiden NFP befassen sich mit verschiedenen Aspekten der Transformation des Energiesystems in der Schweiz. Dem Thema Akzeptanz kommt dabei besondere Bedeutung zu, denn die Gestaltung der Energiezukunft ist stark auf die Akzeptanz der Bürger/innen, Investoren/innen, Politiker/innen und Konsumenten/innen angewiesen – ohne sie geht es nicht. Weiterlesen
aliunid will mit Schweizer Cloud-Technologie und einer kompetenten Community die Energiezukunft mitgestalten und hat heute den Startschuss für einen schweizweiten Feldtest gegeben. Auf Basis seiner eigens entwickelten IoT-Plattform wird das Schweizer Startup-Unternehmen praktische Erfahrungen mit dem flexiblen Zusammenspiel von Endkunden, Verteilnetzbetreibern und Energieproduzenten sammeln. Weiterlesen
Schweizer Haushalte sind noch lange nicht so energieeffizient, wie es heute möglich wäre. Beim Kauf von Elektrogeräten wählt nur ein Teil der Konsumentinnen und Konsumenten die Energiesparmodelle. Ein Forschungsteam schlägt nun vor: Auf den Verpackungen von Kühlschränken, Tumblern oder Backöfen sollte künftig deklariert sein, wieviel der Stromverbrauch der Geräte pro Jahr durchschnittlich kostet. Denn wer die Stromkosten kennt, kann auch mehr Energie sparen, zeigt die vom Bundesamt für Energie finanzierte Studie. Den Fachartikel ‚Ein Energie-Label in Franken und Rappen?‘ finden Sie im unteren Teil der Webseite www.bfe.admin.ch/ec-ewg unter dem Stichwort ‚Energie, Wirtschaft, Gesellschaft‘.
Dr. Benedikt Vogel, Wissenschaftsjournalist im Auftrag des BFE
Während die Statistik der Wasserkraftanlagen WASTA jährlich Details zu den Wasserkraftwerken mit einer Leistung von mindestens 300 kW ausweist, wurden diese Zahlen bei den kleineren Wasserkraftwerken bisher nur abgeschätzt. Exakte Werte zu den Kleinstwasserkraftwerken können auch heute noch nicht bestimmt werden, da diese Anlagen teils sehr stark in bestehende Infrastrukturen integriert sind und die Kantone Daten unterschiedlich erfassen. Weiterlesen
Die Nagra hat ihren ersten Bohrplatz in Bülach in Betrieb genommen. In den kommenden sechs Monaten wird hier rund um die Uhr gebohrt, um Proben des Untergrunds zu entnehmen. Zusätzlich zu dieser Sondierbohrung werden gemäss Nagra mindestens fünf weitere an insgesamt 23 möglichen Bohrplätzen folgen. Die Bohrungen sollen Aufschluss über die geologischen Bedingungen im Untergrund geben und so die Ergebnisse der 3D-Seismik und der Quartärbohrungen vervollständigen. Die Durchführungen von Sondierbohrungen erfordern eine kernenergierechtliche Bewilligung des UVEK. Die dazugehörigen Verwaltungsverfahren werden vom BFE geleitet. Peter Raible ist Fachspezialist Kernenergierecht beim BFE, er hat die Bewilligungsverfahren begleitet und gibt Auskunft über den Fortgang der Bohrungen. Weiterlesen
Architecture solaire, le soleil comme matériau de construction
Et si nous laissions l’architecture être remodelée par la production d’énergie renouvelable?
Ces dernières années, l’architecture solaire s’est considérablement développée. Divers projets passionnants ont pu être réalisés et ont démontré que la technologie solaire peut s’intégrer de manière optimale dans la conception architecturale. De plus, elle offre des opportunités de design fascinantes. Weiterlesen
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