Schlagwortarchiv für: Bund

Mit dem Sachplan geologische Tiefenlager wird nach dem schweizweit sichersten Standort für die Entsorgung der radioaktiven Abfälle der Schweiz gesucht. Die Abfälle werden dereinst in einem geologischen Tiefenlager im Untergrund eingelagert. Zurzeit kommen noch drei mögliche Standortregionen in Frage. Weiterlesen

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Der Bewerbungsprozess der zweiten SWEET-Ausschreibung zum Thema «Living & Working» geht in die zweite Runde. Bis zum 16. Juni 2021 konnten Konsortien Pre-Proposals einreichen, die von einem unabhängigen Expertenpanel bewertet wurden. Folgende vier Konsortien wurden nun eingeladen bis am 17. November 2021 ein Full-Proposal einzureichen: Weiterlesen

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Photovoltaik, Hybridbox oder energiesparende Duschen: Die Überbauung, welche die Stiftung Umwelt Arena derzeit in Urdorf ZH baut, will ein Vorzeigeprojekt sein für energieeffizientes Wohnen. Energeiaplus hat sich beim zweiten Baustellenbesuch zeigen lassen, wo dabei schon beim Bauen angesetzt wird. Weiterlesen

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Wie muss das Schweizer Energiesystems umgebaut werden, damit das System einen viel grösseren Anteil an erneuerbarer Energie aufnehmen kann? Das ist die Kernfrage, die das Konsortium PATHFNDR beantworten will. PATHFNDR ist eines von vier Konsortien, die im Rahmen der ersten Ausschreibung des Förderprogramms SWEET den Zuschlag erhalten haben. Weiterlesen

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2020 bezahlte Das Gebäudeprogramm von Bund und Kantonen so viele Fördergelder aus wie noch seit seinem elfjährigen Bestehen. Wie kommt es zu dieser hohen Nachfrage? Und wird das in den nächsten Jahren so weitergehen? Roger Nufer, Fachspezialist Gebäude beim Bundesamt für Energie, gibt Auskunft. Weiterlesen

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Die Plattformen Renovabene und Locabene begleiten Vermieterinnen und Vermieter beziehungsweise Mieterinnen und Mieter seit über einem Jahr bei der energetischen Sanierung von Mehrfamilienhäusern, denn der gemeinsame Dialog ist von zentraler Bedeutung für den Erfolg einer energetischen Sanierung. Die beiden Ratgeber wurden nun um neue Inhalte ergänzt. Weiterlesen

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In der Herbstsession 2021 stehen im National- und Ständerat diverse Geschäfte zur Debatte, welche sich mit energiepolitischen Fragen befassen. Die Session beginnt heute, 13. September 2021. Hier eine Übersicht zu den Themen und Vorstössen, die behandelt werden.

Ständerat

In der ersten Sessionswoche behandelt der Ständerat die parlamentarische Initiative «Erneuerbare Energien einheitlich fördern. Einmalvergütung auch für Biogas, Kleinwasserkraft, Wind und Geothermie» von Nationalrat Bastien Girod (Grüne ZH). Der Nationalrat hatte die Vorlage in der Sommersession 2021 mit 187 Ja-Stimmen und 3 Nein-Stimmen deutlich angenommen.

In der dritten Sessionswoche wird sich der Ständerat erneut der Energiepolitik zuwenden. Die Motion von Ständerat Damian Müller (FDP LU) «Mehr Transparenz bei der Stromherkunft» fordert, dass die Stromkennzeichnung eine «zeitnahe Übereinstimmung» der Produktion und des Verbrauchs darstellt. Aktuell erfolgt die Stromkennzeichnung jährlich. Die Motion will kürzere Perioden, um so mehr Transparenz zu schaffen.

Nationalrat

Der Nationalrat behandelt in der zweiten Sessionswoche das Postulat «Energieeffizienzpotenzial der Datencenter». Dieses hat die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Nationalrats im Mai 2021 eingereicht. Der Vorstoss will wissen, wie Datencenter mit erneuerbarer Energie betrieben werden könnten. Der Bundesrat beantragt die Ablehnung des Vorstosses und verweist dabei auf die bereits bestehenden Förderprogramme des Bundes im Bereich Energieeffizienz.

Die parlamentarische Initiative «Verlängerung des Reduktionszieles im geltenden CO2-Gesetz» behandelt der Nationalrat in der dritten Sessionswoche. Eingereicht hat der Vorstoss die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie. Die Initiative verfolgt eine Änderung des bestehenden CO2-Gesetzes. Die darin festgehaltenen Ziele der Reduktion der Treibhausgasemissionen in der Schweiz sollen bis Ende 2024 verlängert werden.

Ausserdem behandelt der Nationalrat mehrere Vorstösse in der Sammelgruppe «Parlamentarische Vorstösse in Kategorie IV». Darunter sieben Motionen, die sich um Energiethemen drehen. Die Motionen umfassen eine grosse thematische Spannbreite. Die Vorstösse in der Kategorie IV werden in Kurzdebatten behandelt. Eine komplette Liste finden Sie in den Ergänzungen zur Tagesordnung.

 

Lisa Brombach, Medien und Politik, BFE

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Die Schweiz kann ihre Energieversorgung klimaneutral bis 2050 umbauen und gleichzeitig eine sichere Versorgung gewährleisten. Das ist das Hauptergebnis der Energieperspektiven 2050+ (EP2050+), die im November 2020 publiziert wurden. Nun liegen verschiedene ergänzende Exkurse vor – unter anderem zu Carbon Capture & Storage (CCS) und Negativemissionstechnologien (NET) oder zu Wärme-Kraft-Kopplung (WKK). Ein Bar Chart Race zeigt zudem die Entwicklung der verschiedenen Energieträger in der Schweiz seit 1910 bis 2050. Weiterlesen

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Seit bald 100 Jahren führt eine Höchstspannungsleitung über den Gotthard. Schon etwas länger gibt es den Bahntunnel und seit 1980 ist der Gotthard-Strassentunnel in Betrieb. Nun muss dieser aufgrund seines Alters saniert werden und eine zweite Röhre wird gebaut. Dies bietet die Chance, Strom und Strasse durch denselben Tunnel zu führen, die bestehende Freileitung 220-Kilovolt zurückzubauen und damit die Alpenlandschaft zu entlasten. Weiterlesen

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Die Genossenschafterinnen und Genossenschafter der «Coopérative i6» verwirklichten sich in einem historisch wertvollen Haus mitten in Lausanne ihren Wohntraum. Weiterlesen

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