Ein Kommunikations-Praktikum bei der Bundesverwaltung? Wird das nicht langweilig? Der Bund ist viel zu wenig dynamisch für Social Media! Solche Reaktionen gab es in meinem Bekanntenkreis einige, als ich verkündet habe, bald als Hochschulpraktikantin im Bereich Kommunikation für EnergieSchweiz und damit das Bundesamt für Energie (BFE) zu arbeiten. Davon beirren liess ich mich aber nicht – und bin dankbar dafür! Eineinhalb Jahre später kann ich sagen: Mein Praktikum war alles andere als langweilig. Ich blicke auf eine interessante Zeit in der digitalen Kommunikation bei EnergieSchweiz zurück, die von vielen spannenden Projekten geprägt war, und in der die Dynamik der Energiepolitik nicht unbemerkt blieb. Weiterlesen
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Noch bis am 31. Oktober 2019 läuft die aktuelle Ausschreibungsrunde für innovative Mobilitätsprojekte der Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität (KOMO). Das Förderprogramm der sechs Bundesämter ARE, ASTRA, BAFU, BAG, BAV und BFE unterstützt entsprechende Projekte mit einem finanziellen Beitrag. Pro Ausschreibungsrunde stehen rund 500‘000 Schweizer Franken zur Verfügung. Der Fokus liegt auf umsetzungsreifen Projekten, welche den Energieverbrauch sowie den CO2-Ausstoss in der Mobilität minimieren und damit die Energieeffizienz erhöhen. Die Ausschreibungsunterlagen für Projekte stehen unter www.energieschweiz.ch/komo zum Download bereit. Weiterlesen
In sehr grossen Geschäfts- und Wohnliegenschaften ist eine regelmässige Inspektion und Nachjustierung der Energieanlagen heute Standard. Diese ‚energetische Betriebsoptimierung‘ senkt den Verbrauch und spart Energiekosten. Weiterlesen
Der Bericht der World Energy Investment (WEI) der Internationalen Energieagentur IEA verfolgt die Investitionstrends im gesamten globalen Energiesektor. Er stellt Daten und Analysen für ein besseres Verständnis der Investitionsrisiken bereit und ermöglicht so einen hypothetischen Ausblick auf die Energiezukunft. Der diesjährige Bericht zeigt, dass sich die globalen Energieinvestitionen nach drei Jahren des Rückgangs stabilisiert haben. Das ist nicht unbedingt eine positive Entwicklung. Weiterlesen
Ende Juli fand die Abschlussveranstaltung des diesjährigen Summer Institute der World Nuclear University (WNU) statt, welches während fünf Wochen in Rumänien und später der Schweiz durchgeführt wurde. Das WNU Summer Institute ist ein intensives internationales Programm zur Führungskräfteentwicklung. Es bietet interaktive Vorträge, Präsentationen eingeladener Führungskräfte, Exkursionen zu nuklearen und industriellen Einrichtungen, gesellschaftliche Veranstaltungen sowie Teamprojekte, die von weltweit anerkannten Mentorinnen und Mentoren geleitet werden. Weiterlesen
«Energie ist alles, ohne Energie geht nichts»: BFE-Lernende ziehen nach Abschluss ein Fazit
Lara Lisa Baumgartner und Jannick Tschumi haben die drei jährige KV-Lehre und Fabian Bracher ein Jahr als HMS-Praktikant im Bundesamt für Energie (BFE) absolviert. Sie erzählen im Interview, wie sie das BFE erlebt haben und was sie für ihre berufliche Zukunft mitnehmen. Weiterlesen
Um das Stromnetz und dessen Kopplung mit dem Gas- und Wärmenetz besser verstehen zu können, bauen die ETH Zürich, das Paul Scherrer Institut (PSI) und die Empa eine gemeinsame Forschungsplattform auf. Diese trägt den Namen ReMaP, was für «Renewable Management and Real-Time Control Platform» steht. Weiterlesen
Thermische Netze stellen eine Verbindung her zwischen Gebieten mit hohem Wärme- bzw. Kälteüberschuss und solchen mit grossem Wärme- bzw. Kältebedarf. Die Netze ermöglichen beispielsweise die Beheizung von Gebäuden mit Abwärme aus einer Kehrichtverbrennungsanlage. Das BFE hat gemeinsam mit dem Verband Fernwärme Schweiz Daten publiziert, welche bei der Planung von thermischen Netzen als Grundlage dienen können. Die Daten sind als Open Government Data frei verfügbar und können unter map.geo.admin.ch oder Opendata.swiss bezogen werden. Weiterlesen
2018 haben die Firma Eurofins und das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI) im Auftrag des Bundesamts für Energie (BFE) erneut jährliche Marktkontrollen von Energieetiketten und Mindestanforderungen bei Elektrogeräten durchgeführt. 86 Prozent der über 800 geprüften Geräte, und damit drei Prozent mehr als im Vorjahr, waren korrekt mit der Energieetikette deklariert. Weiterhin tief sind die Werte im Bereich Onlinehandel und Werbung, wo nur 64 Prozent der Geräte korrekt angeschrieben waren. Dies betrifft vor allem Leuchten, Kaffeemaschinen und Kühlgeräte, wie der heute erschienene Jahresbericht 2018 zeigt. Weiterlesen
Die Klimadebatte ist dank der 16-jährigen Klimaaktivistin Greta Thunberg auf die politische Bühne getreten. Immer mehr Städte und Kantone rufen den Klimanotstand aus und selbst die FDP liebäugelt mit Verboten, um das Klima zu retten. Bis ein wirklich wirksames Regelwerk zum Klimaschutz steht, scheint es noch ein langer Weg. Schweizer Unternehmen tun jedoch gut daran, früh selber klimaverträgliche Lösungen zu implementieren. So können sie nicht nur der Politik vorgreifen und aktiv zum Klimaschutz beitragen, sondern im Idealfall zeitgleich ihre Wirtschaftlichkeit verbessern. Es stehen entscheidende Fragen im Raum: Wie kann ein Unternehmen etwa effizienter mit seinen energetischen und ökologischen Ressourcen umgehen? Wo lässt sich eine Kreislaufwirtschaft implementieren? Weiterlesen
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