Un peu plus d’une année après le lancement du bilan énergétique et climatique pour les agriculteurs, près de 3000 exploitants agricoles ont déjà fait analyser sur Internet le potentiel de leur exploitation. Dix minutes et quelques paramètres ciblés suffisent pour savoir comment améliorer le bilan énergétique de la ferme et rendre l’exploitation plus respectueuse du climat. L’outil a été développé par AgroCleanTech, avec le soutien financier du programme SuisseEnergie notamment. Weiterlesen
Le secteur du bâtiment représente une part très importante de la consommation énergétique en Suisse avec quasiment un tiers de la consommation d’énergie finale. Par ailleurs, ce secteur génère d’importants impacts sur l’environnement. Weiterlesen






Orchideen sind neben Rosen ein beliebtes Geschenk zum Valentinstag. Sie in unseren Breitengraden zu züchten ist allerdings ein energieintensives Unterfangen. In grossen Gewächshäuser werden sie bei konstanten, zumeist tropischen Temperaturen gehalten und gleichzeitig gut belüftet, damit sie gedeihen können. Die Meyer Orchideen AG in Wangen bei Dübendorf achtet daher auf Energieeffizienz und setzt auf eine intelligente Steuerung, die die Energieflüsse zentral misst und steuert.
Kürzlich konnte der Betrieb seine Energieeffizienz noch weiter steigern Weiterlesen






Gerade im Winter verzichten viele Reisende auf das Auto und fahren mit dem Zug. Dabei sind sie nicht nur sicherer unterwegs, sie schonen auch die Umwelt. Denn eine Bahnfahrt ist in der Schweiz rund vier Mal energieeffizienter und verursacht 20 Mal weniger CO2 als eine Autofahrt auf einer vergleichbaren Strecke.
Für die sichere Fahrt der Reisenden sorgen unter anderem energieeffiziente Weichenheizungen. Wetterstationen im Gleisfeld messen die Aussentemperatur und den Niederschlag. Anhand dieser Informationen wird die Einschaltdauer der Weichenheizungen optimiert. Weiterlesen






Selbst wenn man direkt vor dem neu sanierten Gebäude am Schaffhauserplatz in Zürich steht, ist es schwierig, die Photovoltaik-Fassade zu erkennen. Die Photovoltaikzellen sind nämlich unsichtbar in die Fassade des Mehrfamilienhauses integriert. Weiterlesen






Seit Oktober 2016 liefern die vier neuen Turbinen des JUVENT-Windparks zuverlässig Strom. Nach nur zwei Monaten hatten sie bereits die Jahresproduktion der alten Turbinen vor dem Repowering erreicht. Gemeinsam mit der benachbarten Turbine produziert Turbine Nummer sieben, die «E7», am meisten Strom. Dabei war ausgerechnet «E7» während der gesamten Dauer des Bauprojekts das grosse Sorgenkind. Ein Rückblick. Weiterlesen






Mit über 42’000 zertifizierten Bauten hat der Verein Minergie bisher einen wertvollen Beitrag zur Schweizer Bauwirtschaft und zur Energielandschaft Schweiz geleistet. Der Verein Minergie nimmt seine Rolle als Wegweiser einer nachhaltigen Schweizer Baukultur auch künftig wahr. Dafür wurden die Baustandards Minergie, Minergie-P und Minergie-A unter Einbezug der Branche grundlegend überarbeitet. Bei zunehmender Komplexität schärft der Verein Minergie den Fokus auf das Wesentliche und fördert einfache, aber innovative Lösungen.






Von Wärmespeicherung in Erdwärmsonden und über Geothermie aus der Tiefe – der nationale Geothermie-Kongress in Yverdon-les-Bains von letzter Woche punktete mit attraktiven Beiträgen.






Das BFE hat die Qualität von insgesamt 1151 solarthermischen Anlagen untersucht. Mit solarthermischen Anlagen wird Wärme für das Warmwasser bzw. die Heizung von Gebäuden erneuerbar erzeugt. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass der Zustand der Anlagen besser ist als oft angenommen. So wurden über 70 Prozent der Anlagen mit den beiden besten Kategorien bewertet und lediglich zehn Anlagen waren defekt (weniger als ein Prozent). Weiterlesen






En Suisse, plus d’un tiers de l’énergie finale est encore utilisée pour le chauffage et l’eau chaude. Si ces besoins en énergie n’ont cessé de diminuer depuis 2000 grâce à des standards de construction toujours plus performants, ils restent importants et sont à l’origine de fortes émissions de CO2. Les efforts de réduction et de substitution par des énergies renouvelables et des rejets de chaleur doivent être poursuivis.






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