Bis Mitte Mai 2019 können sich Startups für das Innovationsförderprogramm Kickstart bewerben. Ziel des Programms ist es, die Interaktion zwischen Start-ups und grossen Privatunternehmen oder öffentlichen Institutionen zu fördern und unter anderen die Energiebranche darin zu unterstützen, dank verschiedener Innovationen an bestehende Errungenschaften anzuknüpfen. Weiterlesen
Die Gemeinde Ebnat-Kappel und das Start-up Sponti-Car bieten seit März den Einwohnerinnen und Einwohnern ein Elektrofahrzeug zur Benutzung an. Mit dem Projekt will die Gemeinde eine umweltfreundliche Art der Mobilität fördern, ohne dass die Bürgerinnen und Bürger selbst Autos kaufen oder Parkplätze mieten müssen. Die Dorfkorporation Ebnat-Kappel bietet sogar einen Strommix mit Solarstrom aus Anlagen in der Gemeinde an.
Die Herausforderungen für die Netzbetreiber werden zunehmend komplexer. Insbesondere die gesetzlichen und regulatorischen Vorgaben verändern sich immer schneller. Die Umsetzung von Zusammenschlüssen zum Eigenverbrauch, neue Regelungen bei der Tarifierung oder Vorgaben zur Steuerung von Flexibilitäten stellen die Netzbetreiber vor grosse Herausforderungen. Auch neue Produkte und Technologien wie dezentrale Speicher, WP welche am SDL Markt teilnehmen und künftig vielleicht der Energiehandel über die Blockchain können die Aufgaben der Netzbetreiber stark verändern. Während der Bau und Betrieb der Netze traditionell eine technische Aufgabe für Ingenieure war, sind die heutigen Herausforderungen und Fragestellungen regulatorischer, organisatorischer und wirtschaftlicher Natur. Der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE hat deshalb einen neuen Lehrgang konzipiert, der diesen Entwicklungen Rechnung trägt.
Energie- und Nachhaltigkeitskriterien in der öffentlichen Beschaffung
Wie können Unternehmen bei ihren Beschaffungen gemäss öffentlichem Beschaffungsrecht Energie- und Nachhaltigkeitsaspekte miteinbeziehen? Diese Frage stand im Zentrum einer Erfa-Veranstaltung der Initiative Energie Vorbild. Weiterlesen
Die heute erschienene Elektrizitätsstatistik 2018 zeigt, dass der Stromverbrauch in der Schweiz gegenüber dem Vorjahr um 1,4 Prozent, nämlich auf 57,6 Mrd. kWh, gesunken ist.
Seit es Alternativen zum Lagerfeuer gibt, gibt es auch Werbung dazu, wie man seine Stube am zuverlässigsten und günstigsten heizt. Ein kleiner Spaziergang durch 125 Jahre Werbung für Heizsysteme und Gebäudedämmung. Weiterlesen
Die Nagra hat ihren ersten Bohrplatz in Bülach in Betrieb genommen. In den kommenden sechs Monaten wird hier rund um die Uhr gebohrt, um Proben des Untergrunds zu entnehmen. Zusätzlich zu dieser Sondierbohrung werden gemäss Nagra mindestens fünf weitere an insgesamt 23 möglichen Bohrplätzen folgen. Die Bohrungen sollen Aufschluss über die geologischen Bedingungen im Untergrund geben und so die Ergebnisse der 3D-Seismik und der Quartärbohrungen vervollständigen. Die Durchführungen von Sondierbohrungen erfordern eine kernenergierechtliche Bewilligung des UVEK. Die dazugehörigen Verwaltungsverfahren werden vom BFE geleitet. Peter Raible ist Fachspezialist Kernenergierecht beim BFE, er hat die Bewilligungsverfahren begleitet und gibt Auskunft über den Fortgang der Bohrungen. Weiterlesen
Die Liste aller KEV-Bezüger 2018 wurde anfangs April veröffentlicht. Sie zeigt Informationen zu allen Stromproduktionsanlagen, die im vergangenen Jahr eine Einspeisevergütung (KEV) erhielten.
Insgesamt wurden 12’709 Anlagen mit der Einspeisevergütung gefördert, über 600 Millionen Schweizer Franken wurden an die Anlagenbetreiber ausbezahlt. Weiterlesen
Gebäudefassaden haben Potenzial
Ab sofort zeigt www.sonnenfassade.ch für jede Immobilie der Schweiz, wie gut ihre Fassaden für die Nutzung der Solarenergie geeignet sind. Auf Basis dieser Daten schätzt das Bundesamt für Energie BFE das Solarstrompotenzial von Schweizer Hausfassaden auf rund 17 TWh pro Jahr. Zusammen mit den Dächern, deren Potenzial auf sonnendach.ch gezeigt wird, beträgt das ausschöpfbare Solarstrompotenzial der Schweizer Gebäude damit rund 67 TWh/Jahr. Wieland Hintz, Fachspezialist des BFE, erzählt im Interview mehr über diese interaktive Anwendung. Weiterlesen
Mieux connaître le potentiel géothermique du plateau suisse
Le nouveau modèle de température GeoMol15 montre la distribution des températures dans le sous-sol — l’un des paramètres principaux utilisé dans la reconnaissance du potentiel géothermique du Plateau Molassique Suisse. Il est disponible en 2D et en 3D.
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