Bionik, Energiepolitik 2020, Speichersysteme. Dies sind nur ein paar der Schlagworte, mit denen sich die Baubranche und ihre Akteure beschäftigen. Auch die Chefredaktorin des Schweizer Energiefachbuchs, Sigrid Hanke, hat diese Themen aufgegriffen und sich intensiv damit befasst. Entstanden ist die 34. Ausgabe des Nachschlagewerks für nachhaltiges und energieeffizientes Bauen, das jährlich erscheint. Das Schweizer Energiefachbuch 2017 sammelt das Wissen von über 50 Fachautoren und Branchenkennern. Weiterlesen
Selbst wenn man direkt vor dem neu sanierten Gebäude am Schaffhauserplatz in Zürich steht, ist es schwierig, die Photovoltaik-Fassade zu erkennen. Die Photovoltaikzellen sind nämlich unsichtbar in die Fassade des Mehrfamilienhauses integriert. Weiterlesen






Seit Oktober 2016 liefern die vier neuen Turbinen des JUVENT-Windparks zuverlässig Strom. Nach nur zwei Monaten hatten sie bereits die Jahresproduktion der alten Turbinen vor dem Repowering erreicht. Gemeinsam mit der benachbarten Turbine produziert Turbine Nummer sieben, die «E7», am meisten Strom. Dabei war ausgerechnet «E7» während der gesamten Dauer des Bauprojekts das grosse Sorgenkind. Ein Rückblick. Weiterlesen






Am vergangenen Donnerstag hat das Bundesamt für Energie zum alljährlichen Neujahrsanlass geladen – zwar dieses Mal ohne Watt d’Or Verleihung (der nächsten Watt d’Or findet 2018 statt, Bewerbungen können ab sofort eingereicht werden), dafür aber mit einer klaren Botschaft: Don’t Panic! In Anlehnung an das legendäre Buch The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy des britischen Autors Douglas Adams hoben die rund 600 Gäste ab und machten sich per Anhalter auf zu einer Reise quer durch die Energie-Galaxie.






In meinem Studium lernte ich die Grundzüge von Energiemarktregulierungen kennen. Ich beschloss deshalb ein Hochschulpraktikum beim Bundesamt für Energie (BFE) zu beginnen, um meine Kenntnisse zu vertiefen. Nach knapp einem Jahr ist es nun beinahe abgeschlossen. Für mich ist es Zeit, ein Fazit zu meinen Erlebnissen und Erfahrungen in der Bundesverwaltung zu ziehen. Weiterlesen






Verbringen Sie gerne Ihre Freizeit in den Bergen und lieben Sie es, auf verschneite Berggipfel zu blicken? Dann machen Sie mit bei unserem Winterrätsel. Lösen Sie das Kreuzworträtsel mit Hilfe der aktuellen Ausgabe des BFE-Magazins Energeia und senden Sie das Lösungswort bis Ende Januar 2017 an energeia@bfe.admin.ch. Mit etwas Glück gewinnen Sie einen der folgenden Aufenthalte in den Schweizer Bergen:






Seit dreissig Jahren bieten Erdwärmesonden und Wärmepumpen eine erfolgreiche Alternative zu Erdöl, um Häuser zu beheizen. Die Schweiz ist Spitzenreiter bei der Umsetzung. Auch ich habe für mein Zuhause vor sieben Jahren eine Erdwärmesonde installieren lassen und kann nur Gutes darüber berichten. Trotz des Erfolgs stagniert die Anzahl verkaufter Erdwärmesonden seit 2015 erstmals. Grund dafür ist, dass sich Erdwärmesonden in Städten gegenseitig die Wärme entziehen. Was nun? Weiterlesen






POINT DE VUE D’EXPERT Als Unternehmen sind wir fest davon überzeugt, dass die Schweizer Wasserkraft ein Hauptpfeiler der Energiezukunft ist. Doch die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind sowohl in Europa als auch in der Schweiz nach wie vor äusserst herausfordernd. Das hat zur Folge, dass die Schweizer Wasserkraft derzeit nicht wettbewerbsfähig betrieben werden kann. Weiterlesen






Die Zukunft ist digital und vernetzt. Im Internet of Things(IoT) werden wir von hunderten von Computern und Sensoren umgeben sein, welche laufend Daten austauschen. All diese kleinen Helfer brauchen Strom und zwar auch dann, wenn sie im Ruhemodus sind. Auch wenn ein einzelnes Gerät nur wenig Strom braucht, so führt die grosse Menge an neuen elektronischen Geräten doch zu einem erheblichen Stromverbrauch. Weiterlesen






Im neuen Jahr 2017 präsentiert sich das Gebäudeprogramm in neuem Gewand: Die Kantone sind neu vollumfänglich für die Förderung der energetischen Modernisierung der Gebäudehülle sowie für die Förderung der erneuerbaren Energien im Gebäude, der Gebäudetechnik und der Abwärmenutzung zuständig. So können die Kantone ihre Förderangebote noch gezielter auf ihre Region ausrichten. Die Finanzierung erfolgt wie bis anhin aus kantonalen Fördermittel und über Einnahmen aus der CO2-Abgabe. Diese zahlt der Bund den Kantonen neu ausschliesslich in Form von Globalbeiträgen aus.






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