Verdichtet ökologisch bauen – geht das? Das ist eine der Fragen, denen sich das Schweizer Bauforum am 22. November in Luzern widmen wird. Weiterlesen
So lautet der Titel einer Ausstellung in der Altefabrik in Rapperswil. Er entstand aufgrund der Videoarbeit «We Are Champions» von Inas Halabi – einer in Palästina geborenen Künstlerin, die dank einer Atelierresidenz auch in der Schweiz tätig war. In «We Are Champions» kombiniert Halabi ein Interview mit einer Mitarbeiterin des Kernkraftwerks Gösgen mit Filmmaterial des US-Verteidigungsministeriums. Die zwei Zeitangaben «forever» und «in a hundred years» stammen aus dem Interview und haben einen Bezug zur Entsorgung der radioaktiven Abfälle in der Schweiz: Etwa in hundert Jahren könnte sich der Bundesrat dafür entscheiden, ein dannzumal gebautes und überwachtes geologisches Tiefenlager zu verschliessen.






Die Mobilität ist im Umbruch: Elektrifizierung, Sharing, Vernetzung, Digitalisierung und Automatisierung werden unsere Lebensweise verändern. Gemeinden und Regionen fragen sich: Wie könnte die zukünftige Mobilität bei uns aussehen? Wie werden wir in 15 Jahren im Naturpark Thal, im Kanton Nidwalden oder am Bodensee unterwegs sein? Welche Chancen bieten sich und wie wollen wir die Herausforderungen anpacken? Weiterlesen






Bauernhaus mit Terracotta-PV-Modulen gewinnt Schweizer Solarpreis
2016 renovierte Familie Galley in Ecuvillens (FR) ihr 160-jähriges Bauernhaus und wollte es bei dieser Gelegenheit auch mit einer Solaranlage ausstatten. Da es sich um ein schützenswertes Gebäude handelt, kamen konventionelle blaue PV-Module auf dem Dach aus denkmalpflegerischen Gründen nicht infrage. Um das grosse Dach trotzdem für die Solarstromproduktion nutzen zu können, hat das Schweizer Zentrum für Elektronik und Mikrotechnik (CSEM) in Neuenburg, zusammen mit den Partnern Issol SA, Solstis SA und Üserhuus AG, eine neuartige Beschichtung für PV-Module entwickelt, welche die Auflagen der Denkmalpflege Fribourg erfüllten. In einem Pilotprojekt, unterstützt vom Bundesamt für Energie BFE, konnte den PV-Modulen so eine Terracotta-Farbe verliehen werden, die sie wie die ursprünglichen Dachziegel aussehen liessen. Auf diese Weise können auch geschützte Gebäude, wie dasjenige in Ecuvillens, für die erneuerbare Stromproduktion genutzt werden. Dieser Ansatz, mit technischen Innovationen die ästhetischen Ansprüche der Denkmalpflege zu erfüllen, hat weltweites Echo in der Photovoltaikbranche ausgelöst. Auch in der Schweiz wurde das vorbildliche Vorgehen des Projektteams nun honoriert: Gestern erhielt das innovative Projekt den Schweizer Solarpreis in der Kategorie Bausanierungen.
Men Wirz, Sektion Cleantech






Energy Connect verbindet Unternehmen aus der Energiebranche mit den führenden Schweizer Hochschulen und Universitäten und ist DIE Schweizer Projektbörse für Energieprojekte. Unternehmen und Hochschulen/Universitäten können Projektideen für Forschungs-, Innovations-, Pilot- und Demonstrationsprojekte, sowie für studentische Projekte oder für Workshops publizieren und so gezielt nach geeigneten Partnern suchen.






Geothermie-Afficionados freuen sich, wenn sie zu einem Bohrloch laufen und denselben Duft erhaschen wie der gesundheitsbewusste Gast einer Schwefel-Thermalquelle. Warum? Weil hier Thermalwasser aus den Tiefen des Untergrunds gefördert wird. Weiterlesen






Das Pilot- und Demonstrationsprogramm des BFE zur Förderung innovativer Energieprojekte besteht seit Mitte der 1980er-Jahre. Nachdem das Programm in den 2000erJahren wegen Sparmassnahmen einen starken Rückgang erfuhr, wurden seine Mittel ab 2013 wieder auf das 1990er-Niveau angehoben und zusätzlich das Leuchtturmprogramm gestartet. Pilotprojekte dienen der technischen Systemerprobung, Demonstrationsprojekte der Markterprobung. Leuchtturmprojekte sind beispielhafte Demonstrationsprojekte mit nationaler oder internationaler Ausstrahlung.






Bereits zum 21. Mal fand Ende September das Anwenderforum Kleinwasserkraft in Freiburg im Breisgau (D) statt. Das Forum hat sich in dieser Zeit als anerkannte Fachveranstaltung etabliert, welches jedes Jahr zahlreiche Expertinnen und Experte sowie Personen aus der Praxis aus dem deutschen Sprachraum anlockt. Auch dieses Jahr besuchten über 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Forum. Weiterlesen






Für diesen Blogbeitrag verliess ich meinen Schreibtisch und begab mich auf Spurensuche. Ich besuchte die Forschungsgruppe Quartärgeologie und Paläoklimatologie im Institut für Geologie in Bern und tauchte in die Tiefen der Erdgeschichte ein. Bereits im Juni konnte ich eine der Quartärbohrungen besichtigen, die für die Standortsuche geologischer Tiefenlager durchgeführt werden. Im Institut für Geologie erhielt ich Einsicht in den Schatz der Bohrung – den Bohrkern. Wie sieht nun das Innere der Erde aus? Was genau geschah im Quartär, dem jüngsten geologischen Zeitabschnitt? Weiterlesen






Nationaler Datahub: Ein zentraler Baustein der Digitalisierung für einen effizienten Strommarkt
Die Digitalisierung beeinflusst immer mehr Prozesse und Wirtschaftssektoren, auch die Stromversorgung. Ein wichtiger, erster Schritt in diese Richtung ist die Einführung intelligenter Messsysteme in der Schweiz: Bis Ende 2027 werden 80% aller Messeinrichtungen in einem Netzgebiet auf Smart Meter umgerüstet. Doch wie können die erfassten Daten im Strommarkt effizient ausgetauscht werden? Aufschluss darüber gibt die im Auftrag des Bundesamts für Energie (BFE) erstellte Studie «Datahub Schweiz: Kosten-Nutzen-Analyse und regulatorischer Handlungsbedarf».






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