Die Klimadebatte und unser Umgang mit Energie sind in aller Munde und befeuern Medien, Wahlprozesse und Firmenstrategien. Der Verband der Hallen- und Freibäder VHF hat sich dem Thema Energieeffizienz bereits vor Jahren angenommen und gemeinsam mit dem Verein InfraWatt, EnergieSchweiz und externen Bäderexpertinnen und -experten den Leitfaden Energie in Hallenbädern publiziert. Weiterlesen
Südkorea: Mit Erneuerbaren und Energieeffizienz in die Zukunft
Alle fünf Jahre muss sich jedes Mitgliedsland der Internationalen Energieagentur (IEA) einer Tiefenprüfung unterziehen. Ein internationales Team aus Experten überprüft während einer Woche den aktuellen Stand der Energiepolitik dieses Landes und trifft sich dazu mit Behörden, Verbänden, Regulatoren und weiteren Organisationen. Weiterlesen
Ein Besuch beim Stromerzeuger von Bhutan, Druk Green Power Corp. (DGPC), lässt erkennen, dass Wasserkraft nicht nur in Europa einen schwierigen Stand hat. DGPC betreibt vier Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von 1615 MW. 70% der Erzeugung wird nach Indien exportiert, was rund 27% der Budgeteinnahmen und 13% des BIP ausmacht. Weiterlesen
Martin Vosseler, der Vordenker für mehr Sonnenenergie und Energieeffizienz, lebt nicht mehr
Martin Vosseler verstarb letzten Mittwoch in Basel bei einem tragischen Verkehrsunfall. Mit Martin «Vossolar@ » verliert die Umweltbewegung einen der weltweit profiliertesten und besten vernetzten Vordenker und Wegbereiter der Solarwende sowie einen glaubwürdigen Verfechter für mehr Energieeffizienz. Er war eine vielseitige Persönlichkeit, die von links bis rechts, in Stadt und Land respektiert und geachtet wurde und bei der Lösungssuche vermitteln konnte. Weiterlesen
Die Masseinheit für die elektrische Spannung ist Volt (V). Was entspricht dieser Einheit? Wie wird sie genau gemessen? Eine kurze technische Erklärung. Weiterlesen
Depuis un peu plus d’une année, il existe au niveau de la Confédération un point de contact central pour ce qui concerne l’énergie éolienne. Le Guichet unique Energie éolienne est un service rattaché à l’Office fédéral de l’énergie (OFEN) qui vise à coordonner toutes les questions qui concerne le domaine dans notre pays.
Katharina Meyer est coordinatrice du Guichet unique et durant cette première année de rodage, elle a déjà constaté un intérêt considérable pour l’énergie éolienne: «Nous avons reçu au travers du Guichet unique 47 demandes officielles. 42 pour des «évaluations techniques d’avant-projets» et 5 «demandes préalables» en lien avec des planifications cantonales». Ceci n’est que la pointe de l’iceberg, car presque quotidiennement des questions arrivent chez la spécialiste énergie éolienne de l’OFEN.
Le travail du Guichet unique Energie éolienne est ensuite de coordonner le traitement de toutes ces demandes avec les différents partenaires concernés que sont entre autres l’ARE, le DDPS, l’ESTI, MétéoSuisse, l’OFAC, l’OFCOM, l’OFEV et skyguide. Une tâche qui permet une meilleure vision globale de l’évolution du domaine de l’éolien en Suisse.
Le travail de Katharina Meyer ne s’arrête pas à la coordination des demandes, mais consiste aussi à veiller à ce que les exigences des différents offices soient légitimes et leurs prises de position justifiées afin d’avoir des réponses cohérentes. Afin d’affiner la ligne commune au sein de la Confédération des séances sont organisées. «Il est dans notre intérêt que les prises de positions donnent des informations claires et que la marge manœuvre des offices fédéraux soit utilisée en faveur de l’énergie éolienne», explique la coordinatrice.
«Après une année, nous pouvons encore améliorer le fonctionnement du Guichet unique. Il est nécessaire que tous les acteurs concernés aient le réflexe de passer par le guichet unique afin d’éviter du travail à double qui peut compliquer la coordination», souligne la spécialiste. Le Guichet unique étant un outil relativement nouveau, il sera encore amélioré ses prochaines années afin de répondre aux mieux aux attentes dans le domaine de l’énergie éolienne.
Retrouvez toutes les informations sur le Guichet unique Energie éolienne ici.
Fabien Lüthi, spécialiste en communication, OFEN
Biogas aus der Fermentierung organischer Abfälle aus Industrie, Haushalten oder der Landwirtschaft wird heute gern in Blockheizkraftwerken zur Produktion von Strom und Wärme genutzt. Vermehrt wird Biogas in jüngster Zeit aber auch zu erneuerbarem Methan veredelt, das ins Erdgasnetz eingespeist oder direkt zur Betankung gasbetriebener Fahrzeuge eingesetzt werden kann. Weiterlesen
Alle sind sich einig – Klimaschutz ist dringend notwendig. Dafür muss die Schweiz ihren Verbrauch an fossilen Brenn- und Treibstoffen stark senken. An die Stelle von Öl und Erdgas soll erneuerbarer Strom aus einheimischen Quellen treten: Ein Strommix aus Wasser, Sonne, Wind und Biomasse soll in Zukunft mit Wärmepumpen die Häuser heizen und die Elektroautos antreiben – erneuerbar und klimafreundlich. Doch warum gehören auch Windenergieanlagen zu diesem Mix? Braucht es sie wirklich? Weiterlesen
Potenzial der Digitalisierung bei Bau und Gebäudetechnik noch lange nicht ausgeschöpft
Wo steht die Digitalisierung in der Schweizer Gebäude- und Bautechnik? Was ergeben sich für Chancen, was sind die Risiken? Swissolar, Suissetec und EnergieSchweiz sind mit Unterstützung des Digital Innovation Office des Bundesamts für Energie BFE diesen Fragen nachgegangen. Nun steht der Schlussbericht «Digitalisierung in der Gebäudetechnik» bereit.
Im Hinblick auf die Klimakrise wird die interdisziplinäre Betrachtung von Bauprojekten immer wichtiger. Der neu vorliegende Bericht zeigt jedoch, dass die Möglichkeiten, digitale Methoden und Geräte in den verschiedenen SIA-Phasen der Bauplanung zu verwenden, noch lange nicht ausgeschöpft sind. Gerade auch im Gebäudetechnikbereich bieten sich viele Möglichkeiten, Digitalisierung anzuwenden und voranzutreiben. Dies bedingt jedoch die stärkere Verbreitung einer interdisziplinären Herangehensweise. Potenziale für den effizienten Einsatz erneuerbarer Energien und die Reduktion des Energieverbrauchs können dadurch von Anfang an berücksichtigt werden, beispielsweise indem sie direkt in digitalen Werkzeugen und Vorgehensweisen, wie beispielsweise der BIM-Methode (Bauwerksdatenmodellierung), abgebildet werden. So kann die Integration von neuen erneuerbaren Energien auf Ebene der Gebäudetechnik mit digitalen Hilfsmitteln effizienter gestaltet werden, da sich die Möglichkeit bietet, Stromproduktion und -nachfrage lokal aufeinander abzustimmen.
Für die Gebäudetechnikbranche mit ihren meist sehr kleinen Betrieben ist die Weiterentwicklung der Digitalisierung eine grosse Herausforderung. Es gilt, sie zu sensibilisieren und zu unterstützen. Hier könnten Plattformansätze dem notwendigen Informationsaustausch guttun.
Claudio De Boni und Nathalie Spiller, Swissolar
Auch Deutschland muss seine radioaktiven Abfälle sicher entsorgen. Seit 2014 gibt das Standortauswahlgesetz die Eckpunkte des Verfahrens vor. Ziel ist es, bis 2031 innerhalb Deutschlands den Standort für ein Endlager für hochradioaktiven Müll zu finden. Weiterlesen
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3063 Ittigen
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